Foto: L. Erbs Wie soll es weiter gehen mit den vielen abgestorbenen Fichten im Nationalpark. Vor Ort erläutert ein Mitarbeiter der Nationalparkverwaltung die Vorgänge im Nationalpark. Damit wächst das Vertrauen in die Selbstheilungskräfte des Waldes .

Exkursion mit der Nationalparkverwaltung zur Waldentwicklung im Nationalpark – die Selbstheilungskräfte des Waldes erleben

Foto: L. Erbs
Wie soll es weiter gehen mit den vielen abgestorbenen Fichten im Nationalpark. Vor Ort erläutert ein Mitarbeiter der Nationalparkverwaltung die Vorgänge im Nationalpark. Damit wächst das Vertrauen in die Selbstheilungskräfte des Waldes .

Am Sonnabend, den 23. April von 14 bis 17 Uhr lädt die Nationalparkverwaltung zu einer drei- bis vierstündigen geführten Wanderung ein.

Was soll mit den vielen abgestorbenen Fichtenwäldern im Nationalpark passieren? Besteht die Hoffnung, dass der Wald sich erholen kann? Hat die Nationalparkverwaltung einen guten Plan?

Auf dieser Wanderung wollen wir Ihnen die eindrucksvollen Selbstheilungskräfte der Natur zeigen, aber auch die Ergebnisse unserer langjährigen aktiven Waldumbaumaßnahmen im Nationalpark auf dem Weg zu mehr Naturnähe. Beides zusammen wird Ihnen die Hoffnung geben, dass im Nationalpark vielfältiger Wald nachwächst, der, so gut es geht, den Unwägbarkeiten des Klimawandels widerstehen kann. Auch unsere Bemühungen zum Freischneiden der Wanderwege werden gezeigt.

Dauer: 3 – 4 Stunden

Teilweise steile Wege; Mit dem Schuhwerk bitte auf unbefestigte Wanderwege einstellen.

An- und Abreise sehr gut mit ÖPNV möglich.

Anmeldungen per E-Mail unter nationalparkzentrum@lanu.de oder telefonisch unter 035022 502 42. 

Start- und Zielpunkt werden bei Anmeldung bekannt gegeben.