Der sächsische Minsiterpräsident und sieben seiner Minister wanderten heute zur Bastei im Nationalpark. Danach hielten die Minister eine sitzung ab, um Themen zum Nationalpark zu besprechen und die Entwicklung abzustimmen.
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Wanderfalken in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz konnten Dank des Auswilderungsprogramms der Nationalparkverwaltung und der Akzeptanz der Horstschutzzonen durch die Besucher wieder eine stabile Population aufbauen. / Foto: V. Sojka, Nationalparkverwaltung Böhmische Schweiz
Brosinnadel vorher / Foto: A. Knaak, Nationalparkverwaltung
Bloßstock vorher / Foto: A. Knaak, Nationalparkverwaltung
Bloßstock nachher / Foto: A. Knaak, Nationalparkverwaltung
Falkenstein-Weg vorher / Foto: A. Knaak, Nationalparkverwaltung
Falkenstein-Weg nachher / Foto: A. Knaak, Nationalparkverwaltung
Brosinnadel nachher / Foto: A. Knaak, Nationalparkverwaltung
Europarc-Tagung am 16.05.2014 in Bad Schandau / Foto: M. Jäger
Umweltminister Kupfer (3. v.l.) begrüßte den Vorstandsvorsitzenden von EUROPARC Deutschland Guido Puhlmann und seinen Stellvertreter Karl-Friederich Sinner (r.) in Bad Schandau. Nationalparksprecher Hanspeter Mayr und Nationalparkleiter Dr. Dietrich Butter (l.) freuten sich über den hochrangigen Besuch aus den wichigsten Schutzgebieten Deutschlands / Foto: M. Jäger
Diese Schäden sind beseitigt: Ein Abschnitt der Schwedenlöcher zwischen Amselgrund und Bastei nach einem Unwetter am 27.5.2014 / Foto: Nationalparkwacht, P. Jäger
Beim Puppenspiel der Theatermanufaktur Dresden wurde es ungewohnt still auf der Sellnitzfestwiese – und selbst die Kleinsten schauen gespannt zu. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, S. Klingner
Esri-Camp 2014
Zehn Junior Ranger aus Lohmen und Bad Schandau vertreten den Nationalpark Sächsische Schweiz beim Bundestreffen der Juniorranger an der Mittelelbe. Marko Hänsel von der Nationalparkwacht und Katja Wingerter von der Umweltbildung freuen sich auf die gemeinsame Zeit mit den naturbegeisterten Kindern und den Erfahrungsaustausch mit Kollegen/ Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Margitta Jendrzejewski
Bagger im Altendorfer Dorfbachgrund / Foto: M. Jäger
Blaues Licht im Kirnitzschgrund: Dr. Hanno Voigt pickt sich Insektenarten heraus. Anhand derer kann er Aussagen darüber treffen, wie es um die Wasserqualität im Bach steht. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, S. Klingner
Die erste Nationalparkbahn Deutschlands und Tschechiens verbindet die Nationalparke Sächsische und Böhmische Schweiz.
Der Sebnitzer Oberbürgermeister Mike Ruckh und sein Amtskollege aus dem tschechischen Dolní Poustevna eröffneten heute mit großem Interesse der Medien und der Bevölkerung sowie nach jahrelangen Bemühungen die grenzüberschreitende Zugverbindung.
Foto: Archiv Nationalparkverwaltung/ Hanspeter Mayr
Pravčická brána: Se šířkou 26,5 m a výškou 16,5 m se jedná o největší pískovcovou skalní bránu v Evropě.
FÖJler führen in der Sommersaison auch Bildungsprogramme mit Kindern im Gelände durch / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung
Vanessa Hagemann präsentiert ihr Projektergebnis aus dem Freiwilligen Ökologischen Jahr in der Nationalparkverwaltung. Kinder können am Spielgerät Tierspuren wie etwa Borkenkäfergänge (im linken Vordergrund) entdecken. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Sina Klingner
Auf Tuchfühlung mit der Natur: In einem Zeltdorf wie diesem verbringen Jugendliche aus Tschechien, Deutschland und Österreich eine Woche im Internationalen Jugendcamp – organisiert von der Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz und dem Uni im Grünen e.V.. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung
Die Waldbrandgefahr ist nach wie vor hoch – Auslöser für diesen Brand war ein illegal entfachtes Feuer. Karger Naturlebensraum wie dieser braucht Jahrzehnte, um sich zu regenerieren. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Maik Hille
Bei der Ökorallye wurden Sprachgrenzen sehr schnell überbrückt.
Foto: Archiv Nationalparkverwaltung
Die Auswirkungen des Gewittersturms mit Hagelschlag am achten Juli brachte nun einige Kiefern im Bereich der Ochelwände und des Frinzberges zum Absterben. Unter Nationalparkbedingungen beginnt hier nun der natürliche Kreislauf des Zersetzen des Holzes bis zur Entstehung eines neuen Waldes ohne dass der Menschen eingreift, getreu dem Motto „Natur Natur sein lassen.“
Ein ausgezeichneter Nationalpark: Die Sächsische Schweiz erhielt auf der Messe TOURNatur in Düsseldorf die nunmehr zweite Auszeichnung der Initiative Fahrtziel Natur für ein hervorragendes grenzüberschreitendes Nahverkehrsnetz für Gäste und Urlauber.
v.l.: Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr DB Mobility Logistics AG; MdB Klaus Brähmig, Vorsitzender des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz; Michael Ziesak, Bundesvorsitzender Verkehrsclub Deutschland e.V.; Jörg Weber, Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz; Tino Richter, Tourismusverband Sächsische Schweiz; Jiří Rak, Gemeinnützige Gesellschaft Böhmische Schweiz; Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesumweltministerium; Dr. Kathrin Bürglen, DB Projektleiterin Fahrtziel Natur / Foto: Messe Düsseldorf
Waldpflege Hinterhermsdorf/Grafik: Archiv Nationalparkverwaltung, Frank R. Richter
Nachhaltig unterwegs in der Region – in Bad Schandau gibt es dazu schon jetzt interessante Beiträge. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Jörg Weber
„Nationalparkrevierleiter Joachim Thalmann ist zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Waldpflegearbeiten rings um die Wildwiese am Fuße der Schrammsteine. Junge Buchen sind die Grundlage für den Naturwald von morgen. Dank mehr Licht werden sie besser wachsen, sobald – wie im Hintergrund bereits geschehen – Fichten und gebietsfremde Baumarten gefällt und entnommen werden.“/Foto: Archiv Nationalparkverwaltung Hanspeter Mayr
Im Bild die Abrissstelle des Gesteins. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung
Gesteinsbrocken wie dieser liegen locker im Hang unter der Abbruchstelle des Felssturzes bei Stadt Wehlen und können weiter abrutschen. Die Nationalparkverwaltung wird diese akute Gefahr in den nächsten Tagen beseitigen ohne dass hierfür eine rechtliche Verpflichtung besteht. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung
Bildungsstätte Sellnitz mit Außengelände
Das „Spinnennetz“ bei den Nationalpark- und Waldjugendspielen 2012 / Foto: Archiv
Mitarbeiter der Bad Schandauer Firma Bredner erneuern mit Biberschwanzziegeln denkmalgerecht das Dach auf dem ehemaligen königlichen Jagdhaus beim Zeughaus im Nationalpark Sächsische Schweiz. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung Hanspeter Mayr
Eine Fachfirma aus Dorfhain musste zunächst diese Felsplatte sichern, bevor aus dem darunter liegenden Hang Felsbrocken und kleinere Steine geborgen oder absturzsicher dort eingebaut werden konnten. Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, M. Herschel
Förderverein Nationalparkfreunde Sächsische Schweiz e. V.
Windwurf über dem Füllhölzelweg/ Foto: Nationalparkverwaltung Hanspeter Mayr
Sanierte Schutzhütte an den Helfrichs Wiesen/ Foto: nationalparkverwaltung Hanspeter Mayr
Karte der vorübergehenden Sperrung des Füllhölzelweges/Karte: Nationalparkverwaltung
Nationalparkranger Marko Hänsel beim Beseitigen der Sturmschäden/ Foto: Nationalparkverwaltung
Staatssekretär Herbert Wolff, Dr. Dietrich Butter aus dem Nationalpark Sächsische Schweiz, Pavel Benda aus dem Nationalpark Böhmische Schweiz (v.l.n.r)/ Foto: Hanspeter Mayr
Teilnehmer des Internationalen Jugendcamps, das 2014 in der Sächsischen Schweiz stattfand, testen ihre Teamfähigkeit. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung
Georg Holzer (im Vordergrund) und Manuel Hinterhofer beim Öffnen der Brutboxen im Kamnitzbach. / Foto: Tomas Salov
Sebnitzer Schüler kehren der Elbe für eine Woche den Rücken und fahren zum Schüleraustausch in den Nationalpark Bayerischer Wald. /
Foto: Archiv Nationalparkverwaltung
Technik zum „Anfassen“
Mitarbeiter der BSKT und der Fa. Kunack aus Krippen montieren die Wandertafel am Nationalparkbahnhof Bad Schandau/ Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Jörg Weber
Carmina Burana auf der Felsenbühne Rathen / Foto: Archiv Landesbühnen Sachsen
Zum 25 – jährigen Jubiläum des Nationalpark Sächsische Schweiz übergaben Landesbühnen-Intendant Manuel Schöbel und Caroline Mirisch vom Freundeskreis der Landesbühnen die auf CD gespeicherte Version des Nationalparkliedes an den Komponist Axel Langmann und Dr. Dietrich Butter, Leiter der Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz (v.l.)/Foto: Archiv Nationalparkverwaltung – Hanspeter Mayr
Waldjugendspiele an der Sellnitz, Station „Wald und Holz“: Nationalpark-Ranger Uwe Neumann zeigt den Drittklässlern von der Grundschule Lohmen den besonderen Jahrringaufbau einer Holzscheibe, die durch das Zusammenwachsen von mehreren Stämmen entstanden ist/ Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Markus Wetzel
Pressesprecher Hanspeter Mayr verteilt Stücken der Jubiläumstorte an die Junior Ranger. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung
Bildunterschrift: Gleich geht’s los: Schüler aus Königstein reisen mit Betreuern aus der Nationalparkverwaltung zum bundesweiten Junior-Ranger-Treffen. Mit 300 anderen
verbringen sie dort vier Tage bei Spiel und Spaß in der Natur. / Foto: Nationalparkverwaltung, Steffen Elsner
Wurde auch ein Opfer der Flammen: das Gelege einer Waldschnepfe, einer verbreiteten aber nicht sehr häufigen Waldvogelart, die ihr Nest abseits des Wanderweges in Sicherheit wähnte. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung/ Frank R. Richter
Angesichts der weiter steigenden Waldbrandgefahr kontrolliert Uwe Neumann von der Nationalparkwacht auch heute noch die Brandstelle und löscht letzte Glutnester/ Foto: Archiv Nationalparkverwaltung/ Frank R. Richter
Zu diesem Zeitpunkt waren bereits 40 mal 40 Meter wertvolle Riffvegetation vernichtet.
Foto: Archiv Nationalparkverwaltung – Maik Hille
Kein Zweifel möglich: von dieser illegalen Feuerstelle sogenannter „Naturfreunde“ auf einem abgelegenen Felsriff ging das Feuer aus, das die Nationalparkwacht gerade noch rechtzeitig eindämmen konnte. Foto: Archiv Nationalparkverwaltung – Maik Hille
Die Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich und Bohuslav Sobotka hoben mit ihrem Besuch des Nationalparkzentrums in Bad Schandau am vergangen Freitag die gute Zusammenarbeit beider Nationalparks hervor. Die beiden Nationalparkleiter PD Pavel Benda für die Böhmische Schweiz und Dr. Dietrich Butter für die Verwaltung des Nationalparks Sächsische Schweiz stellten diese vor. Dr. Sabine Stab, die Leiterin des Nationalparkzentrums führte durch ihr nach dem Hochwasser 2013 neu eröffnetes zweisprachiges Infozentrum.Foto: Matthias Rietschel
Im Nationalparkzentrum in Bad Schandau präsentierten angehende Vermessungstechniker des Osnabrücker Berufsschulzentrums am Westerberg nach einer erlebnisreichen Woche im Nationalpark die Ergebnisse ihrer Kartierungen mit neuesten Geoinformationssystemen am Malerweg. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, H. Mayr
Zertifizierter Nationalparkführer Holger Natusch präsentiert ein Plakat, das unter anderem in Bad Schandau auf geführte Turnuswanderungen hinweist. / Foto: Nationalparkverwaltung, J. Posthoff
Nach der Ökorallye tragen die Schüler ihr sächsisch-bayerisches Gedicht im jeweiligen Dialekt vor. / Foto: Nationalparkverwaltung, M. Jendrzejewski
Foto: Marko Förster, Archiv Nationalparkverwaltung
Rechtzeitig vor den Sommerferien und im Jubiläumsjahr des Nationalparks eröffneten Michael Dora, der Gastwirt der Brandbaude, Dr. Dietrich Butter, Leiter der Nationalparkverwaltung und Daniel Brade, Bürgermeister der Stadt Hohnstein (v.l.) die neue modern und familienfreundlich gestaltete Ausstellung in der Infostelle am Brand. Das große historische Relief von Irmgard Uhlig konnte fachgerecht restauriert werden. Besucher können es jetzt anhand eines interaktiven Monitors besser erkunden
Dieses Gütesiegel zeigt den Weg zu den Nationalpark-Partnern. Gäste erkennen daran umweltfreundliche Betriebe, die unter anderem Botschafter des Nationalparks sind, viele regionale Produkte verwenden und kompetent zur Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs beraten. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Hanspeter Mayr
Lange wird das Hemd nicht weiß bleiben: Ein Köhler bei der Herstellung von Holzkohle, was bis zu einer Woche dauern kann. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung Böhmische Schweiz
Neophyten (eingeschleppte Pflanzen) werden unterhalb des Prebischtors entfernt. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung Böhmische Schweiz
Kinder und Jugendliche beim gemeinsamen Frühstücks-Ereignis im Feriencamp. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, M. Jendrzejewski
Nicht nur nach gemeinsamen Gipfelerlebnissen, sondern auch in der Wanderpause kommen die Teilnehmer des Internationalen Jugendcamps sich näher. Mitten drin die fünf Jungen aus der Nationalparkregion Sächsische Schweiz: Lucca, Andre, Nick, Jack und Georg, Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Knut König
Naturschutz, der schmeckt: Regionale Lebensmittel und Produkte stehen im Mittelpunkt des Naturmarktes, veranstaltet von Stadt Wehlen und der Nationalparkverwaltung./ Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Jörg Weber
Löschwasserentnahme aus der Elbe: mit großem Einsatz müssen die Feuerwehren der Sächsischen Schweiz und die Nationalparkverwaltung den Brand in unzugänglichem Gelände bekämpfen. Zur Unterstützung forderte die Nationalparkverwaltung einen Hubschrauber der Bundespolizei mit Löschblase an. /Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Hanspeter Mayr
Der damalige Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf nahm am 28. April 1991 auf der Wildwiese unterhalb der Schrammsteine die offizielle Eröffnung des einzigen Nationalparks in Sachsen vor / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, F. Richter
Der Durchgang wird freigemacht: unmittelbar neben dem ASB-Seniorenpflegeheim in Hohnstein haben freiwillige Helfer der Lebenshilfe Pirna-Sebnitz-Freital mit der Nationalparkverwaltung eine alte Streuobstwiese wieder erlebbar gemacht. Die alte Forstwiese diente früher mit zur Grundversorgung für den Revierförster. Künftig werden Kinder und Senioren an dieser Nahtstelle zwischen Nationalpark und Stadt Hohnstein Natur erleben und alte Apfelsorten genießen können. Den Durchgang öffnete Nancy Pyritz von der Lebenshilfe gemeinsam mit Vertretern des ASB, der Nationalparkverwaltung und EUROPARC Deutschland. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Marko Förster
Die Felsenwelt im Nationalpark Sächsische Schweiz mit über 100 Aussichtspunkten bietet besonders intensive Naturerlebnisse, die durch den Perspektivwechsel noch reizvoller werden. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, H. Mayr
25 Jahre Nationalpark – von der Podiumsdiskussion während der Jubiläumsveranstaltung gingen wichtige Impulse aus, die jetzt auch im Internet zu sehen sind: v.l.: Prof. Heinz Röhle, Karl-Friedrich Sinner, Klaus Tittel, MdB Klaus Brähmig, Umweltminister Thomas Schmidt und Moderator Thomas Bille. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Marko Förster
Kleine und große Forscher: Lohmener Junior Ranger schauen einem Mitarbeiter der Fischereibehörde über die Schulter. In der Hoffnung auf einen Lachs beobachten sie am Lachsbach die Wanderung der Fische. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Peter Jäger
Gesa Pogarell, Abteilungsdirektorin der Commerzbankfiliale in Pirna freut sich über die Abwechslung im Schalterraum. Commerzbankpraktikantin Henrike Klammer hat mit ihrem Kollegen Kevin Kultscher die Bildungsarbeit im Nationalpark an der Umweltbildungsstätte Sellnitz mit dem Lilienstein im Maßstab 1:5000 dargestellt. Commerzbankkunden können sich bis zum Jahresende an dem liebevoll gestalteten Modell erfreuen, Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Hanspeter Mayr
Informationen für Besucher im Nationalpark müssen aktuell gehalten werden. Wie hier im Kirnitzschtal an der Ostrauer Mühle hat Frank-Rainer Richter von der Nationalparkverwaltung in diesem Jahr 25 neue Tafelsysteme gestaltet und deren Montage koordiniert und umgesetzt. Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Ulrich Augst
Ein großer Stein begrüßt künftig die Besucher der Bastei, internationale Gäste finden in acht Sprachen Informationen zur Bastei, zum Nationalpark und zur Region. Für kleine und große Entdecker hält die Oberfläche des Steins zahlreiche Muschelabdrücke bereit – Entstehung des Sandsteins aus dem Meer zum Anfassen, Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Marko Förster
Neu gestaltet präsentiert sich die Gedenkstätte am Kirchweg zwischen Waltersdorf und dem Lilienstein, mit der vor allem an das Schicksal von 117 Heimatvertriebenen erinnert werden soll, die nach dem zweiten Weltkrieg hier im ehemaligen Internierungs- und Zwangsarbeitslager untergebracht waren und verstorben sind. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, K. Tröber
An der Lindigtstraße bei Hinterhermsdorf prüfen Uwe Hofmann und Peter Endler von der Maschinenstation des Staatsbetriebes Sachsenforst mit dem Leiter der Nationalparkverwaltung Dr. Dietrich Butter die Reifenbreite der im Nationalpark eingesetzten Forstmaschine. Mit über 70 cm dienen breite Reifen der Reduzierung des Bodendrucks, um Schäden am Waldboden und an Wegen zu minimieren, Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Hanspeter Mayr
Entlasten mit innovativen ÖPNV-Ideen und attraktiven Angeboten für Wanderer und Radfahrern die Nationalparkregion Sächsische und Böhmische Schweiz vom Autoverkehr: die Aktionsgruppe Fahrtziel Natur mit u.a. Vertretern aus Böhmen und Sachsen des VVO, DB Regio, der regionalen Busbetriebe, der Gemeinden und des Landkreises, der Tourismusverbände auf der Terrasse des Nationalparkzentrums in Bad Schandau / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Marko Förster
Lisa Sieber (l.) und Johanna Linde absolvieren ein Freiwilliges Ökologisches Jahr bei der Naturerfahrung der Nationalparkverwaltung. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, L. Sieber
Keine Gefahr für die junge Weißtanne im Vordergrund: Holzrücken ohne Schäden an jungen Bäumen und am Waldboden ist ein Spezialgebiet von Siegmar Höhnel aus Zinnwald-Georgenfeld mit seinem Kaltbluthengst Askana. Dort wo im Nationalpark Sächsische Schweiz relativ geringe Hangneigung ist, nicht zu lange Stämme zu rücken sind und wo ausreichend Zeit für die Arbeit zur Verfügung steht, ist der Einsatz von Rückepferden nach wie vor sinnvoll, Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Knut Tröber
Sachsenforst unterstützt Deutschen Wandertag – Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung (v.l.n.r.: Mike Ruckh; Oberbürgermeister Stadt Sebnitz, Prof. Dr. Hubert Braun; Geschäftsführer des Staatsbetriebes Sachsenforst, MdB Klaus Brähmig; Vorsitzender des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz) / Foto: Klaus Kühling, Staatsbetrieb Sachsenforst
Birke bleibt, Fichte geht: Nationalparkrevierleiter Frank Wagner erläutert der angehenden Försterin Sarah-Louisa Schmidt die Unterschiede bei der Waldpflege im Nationalpark gegenüber einem Wirtschaftwald. Ziel ist hier die Förderung der seltenen Weißtanne – mit den silbrig glänzenden Nadeln im Vordergrund. Damit sie mehr Licht bekommt, werden Waldarbeiter die Fichten im Hintergrund entnehmen und die weniger abdunkelnde Birke belassen. Im Wirtschaftswald hätte man der gewinnbringenden Fichte den Vorzug gegeben und sie bis zur sogenannten Hiebsreife weiter wachsen lassen. Foto Archiv Nationalparkverwaltung, Hanspeter Mayr
Der Weg durch das Sebnitztal
Blick in die Rotsteinhütte, Foto: Archiv Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Neustadt
Traditioneller Schaufelraddampfer auf seinem Weg durchs Elbtal / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, K. Jäpelt
Blick von der Elbe hinauf zur berühmten Basteibrücke / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, K. Jäpelt
Reger Schiffsverkehr auf der Elbe, im Hintergrund die Bastei / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, K. Jäpelt
„Der Glöckner von Notre Dame“ – Schauspiel mit Musik nach dem Roman von Victor Hugo, Fassung von Peter Dehler / Foto: Archiv Landesbühnen Sachsen, H. König
„Die Zauberflöte“ – Oper von Wolfgang Amadeus Mozart / Foto: Archiv Landesbühnen Sachsen, H. König
„Der Freischütz“ – Romantische Oper von Carl Maria von Weber / Foto: Archiv Landesbühnen Sachsen, M. Krok
Kirnitzschtalbahn am Lichtenhainer Wasserfall, historische Aufnahme vom Anfang des 20. Jahrhunderts
Panoramablick vom Personenaufzug ins Elbtal und nach Bad Schandau / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, K. Jäpelt
Blick von den Elbwiesen Richtung Schrammsteine / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, K. Jäpelt
Blick über Bad Schandau mit dem Lilienstein im Hintergrund / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, K. Jäpelt
Der 50 m hohe Personenaufzug mit seiner kleinen Aussichtsplattform ist durch eine Brücke mit dem angrenzenden Waldstück verbunden / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, K. Jäpelt
Das Luchsgehege oberhalb des Personenaufzuges in Bad Schandau / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, K. Jäpelt
Ein männlicher Luchs im Gehege von Bad Schandau / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, K. Jäpelt
An jeder Stelle der Festung bietet sich ein anderer herrlicher Ausblick / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, J. Weber
Vorbei an den altehrwürdigen Mauern bietet sich ein herrlicher Blick ins Land / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, J. Weber
Der sogenannte Hungerturm / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, J. Weber
Haltestellenplan der U28 zwischen Bad Schandau und Sebnitz
Der Kurpark in Bad Schandau ist Startpunkt der Kirnitzschtalbahn / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, K. Jäpelt
Haltestellenplan der Kirnitzschtalbahn
Biber fressen am liebsten Triebe und Knospen von Weichhölzern, aber auch Gräser und Kräuter / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, F. Richter
Klassischer Biberfraß / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, U. Augst
Turmfalke im Flug / Foto: V. Sojka
Braunstieliger Streifenfarn (Asplenium trichomanes) / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, S. Klingner
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Überblick über verschiedene Waldentwicklungsstufen / Foto: Archiv Nationalparkveraltung, K. Wingerter
Der Weg ist befestigt, nur bei anhaltender Nässe kann er in einigen Bereichen schwer zu passieren sein / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, K. Jäpelt
Foto: Drik Wittmann
Der neue und frsich getaufte IC 2 mit dem Logo des Nationalparks Sächsische Schweiz
Angesichts der Wetterprognose für das bevorstehende lange Wochenende und der nach wie vor bestehenden Waldbrandgefahrenstufe 3 appellieren der Bad Schandauer Bürgermeister Thomas Kunack, der Leiter der Bad Schandauer Feuerwehr Kai Bigge und der Leiter der Nationalparkverwaltung Dr. Dietrich Butter (v.l.) an alle Besucher, das Rauch- und Feuerverbot im Wald unbedingt zu beachten, Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Hanspeter Mayr
Von Pfaffendorf aus bietet sich ein großartiger Ausblick auf die Festung Königstein / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, S. Klingner
Die Ausstellung in der Infostelle ist in der Saison für jedermann zugänglich / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, K. Jäpelt
Verräterisches Bohrmehl: Um Käfer in Bäumen zu entdecken, achten Förster auf Bohrüberreste der Insekten. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, F. Strohbach
Der winzige Buchdrucker befällt Fichten. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, F. Strohbach
Gangbilder des Buchdrucker-Borkenkäfers unter der Fichtenrinde. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, F. Strohbach
Jungwald zeigt sich schnell, wo Borkenkäfer kränkelnde Fichten befallen haben. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, F. Strohbach
Fichten mit Käfer-Ansammlungen sterben langsam ab, Laub- und andere Bäume wittern ihre Chance auf mehr Licht. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, F. Strohbach
Befallsentwicklung von Borkenkäfern in Bezug auf Festmeter Fichtenholz. Zum Vergrößern einfach auf die Grafik klicken. / Grafik: Nationalparkverwaltung
Jungwald zeigt sich schnell, wo Borkenkäfer kränkelnde Alt-Fichten befallen haben. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, F. Strohbach
Nach Sturm Friederike wird vor herabfallenden Bäumen, Kronenteilen oder Ästen gewarnt. Bitte den Wald bis auf weiteres nicht betreten.
Ein bewährtes Team von zertifizierten Nationalparkführern, Naturpädagogen und dem Verein Bewusst Leben e.V. leiten das Camp der sächsischen und böhmischen Junior Ranger. Nach der kurzen offiziellen Eröffnung am ersten Abend stiegen die 15 Kinder und Jugendlichen gleich in den Programmteil des Camps ein.
Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, S. Klingner
Schüler der Oberschule Königstein bereiten mit ihrem Arbeitseinsatz im Nationalpark nahe der Bastei eine Sturmwurffläche für die Pflanzung neuer Bäume vor.
Startseite | Datenbank für Rgionale Produkte
Die „Wurzeln“ von „Gutes von hier.“ liegen im Elbtal der Sächsischen Schweiz. Um als „Nationalparkpartner Sächsische Schweiz“ aufgenommen zu werden, müssen die Antragsteller Kriterien erfüllen – u.a. den Nachweis der Verwendung regionaler Produkte in gastronomischen Einrichtungen sowie in Beherbergungseinrichtungen mit Verpflegungsangeboten. Aus dieser Anfangsrecherche hat sich mittlerweile ein solides und bekanntes Netzwerk für Erzeuger, Veredler, Vermarkter und Konsumenten entwickelt.
Die Einstiegsseite der Regionaldatenbank-Website (www.gutes-von-hier.org) mit einer Übersicht über die Produktgruppen und aktuelle Mitglieder. Zusätzlich ist hier die Verteilung der derzeitig enthaltenen Einträge (rosa) im Vergleich zum Vorjahr (weiss) dargestellt.
Publikationen im Landkreisboten, im Newsletter SandsteinSchweizer, in Tageszeitungen oder thematische Flyer sind ein wichtiger Beitrag für eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit.
Zum Fachworkshop im Landgasthof Heidekrug in Cotta (bei Pirna) wurde angeregt über die Weiterentwicklung der Initiative „Gutes von hier.“ diskutiert.
Dresden, Meißen, Bautzen – die aktuelle Gebietskulisse „Gutes von hier.“ erstreckt sich über die Grenzen des Landkreises Sächsische Schweiz – Osterzgebirge. Ist eine Erweiterung gewünscht, erforderlich, zeitgemäß?
Was ist ein typisches Gericht der Sächsischen Schweiz? Die Region setzt auf den Krautwickel. Kreiert aus überwiegend heimischen Zutaten ist er sowohl ein kulinarisches Markenzeichen, als auch ein bedeutender Imageträger.
Es ist nicht alles Käse, was die Region an Produkten zu bieten hat, aber schon dieser sieht echt lecker aus. Und wenn es zudem noch Brot, Gemüse, Obst, Wein, Fisch und Wurst gibt, lohnt sich der Weg zu einem der Regionalmärkte allemal.
Elbwanderer
Der Fitis, auch Fitislaubsänger genannt, ist ein Singvogel aus der Gattung der Laubsänger.
Wir müssen Geduld haben, um auf das neue Grün zu warten. Vor 12 Jahren brannte es am Falkenstein in der Böhmischen Schweiz. Die Natur erholt sich, langsam aber stetig.
Der Schwarzstorch ist bei uns Fels- bzw. Baumbrüter. Leider ein sehr seltener Anblick.
Der Star ist kein gewöhnlicher Allerweltsvogel, denn er hat herausragende Talente: Er kann andere Vögel und Umgebungsgeräusche perfekt nachahmen und in seinen Gesang einbauen.
Tagung des Vergaberates am 9.8.2018 in Bad Schandau (v.l.n.r.) Jörg Weber (Nationalparkverwaltung), Yvonne Bethage (Tourismusverband), Dr. Johannes von Korff (Futour Dresden), Katrin Hentschel (Landratsamt), Olaf Schmidt (Ökopension Ostrau), Ulrike Funke (Landschaf(f)t Zukunft e.V.), Dieter Schröter (Berghotel Bastei GmbH), Stefanie Engelbrecht (Nationalparkzentrum) und Thomas Pfenniger (DEHOGA)
Waldbrand im Basteigebiet
Der Kürbis steht schon sehr lange auf der Speisenliste. Man nimmt an, dass er schon 5000 v. Chr. angebaut wurde.
Der Garten-Kürbis wurde in Mexiko und im Süden der Vereinigten Staaten domestiziert. Es wird angenommen, dass ursprünglich die nahrhaften Samen genutzt wurden, da diese frei von Bitterstoffen sind, während alle Wildformen bittere Früchte besitzen. Durch die Auslese nichtbitterer Formen wurde auch die Nutzung als Gemüse möglich. Bereits früh kamen Samen auch nach Europa, wo die Kürbisse gerne kultiviert wurden. In der Sächsischen Schweiz kann man über 100 Sorten bewundern.
Die nächste Verwendung steht schon an:
Halloween 2018
So bunt wie dieser Strauß war das gesamte Marktangebot am ersten Septembersonntag in Stadt Wehlen.
Der „Burgruine Wehlen“ soll wieder Leben eingehaucht werden. Unterstützer sind herzlich willkommen.
Dohnaer Marienaltar | Ausschnitt des Dohnaer Marienaltars, dessen 500. Jubiläum in diesem Jahr
gefeiert wird.
Angeregt unterhielten sich die Unternehmer am 4.9.2018 im Landhotel Nikolai in Lohmen. Alle Jahre wieder organisiert der DEHOGA RV Sächsische Schweiz e.V. diese Treffen. Ob sich daraus langjährige Geschäftsbeziehungen entwickeln, liegt vor allem am Engagement der Unternehmen.
SAMSUNG CSC
Die Zutaten sind uns allen bekannt, doch erst der Mix bringt den erwünschten Geschmack für die Suppenwürze!
Bäckermeister David Haack von der Feinbäckerei Sachse Dohna entwickelte das Lindenmüllerbrot – damit geht ein jahrelanger Wunsch von Prokuristin Marlis Tunger in Erfüllung: eine weitere Zusammenarbeit mit dem Bio-Lindenmüllerhof aus Sürßen. Gleichzeitig wurde damit ein weiteres Beispiel geschaffen, wie sich Unternehmen der Region erfolgreich miteinander vernetzen.
Drei glückliche Bad Schandauer Sieger, flankiert vom Tiroler Landeshauptmann Günther Platter (1.v.r.), Erwin Pröll, Vorsitzender der Europäischen ARGE Landentwicklung und Dorferneuerung (2.v.r.). sowie Geschäftsführerin Theres Friewald-Hofbauer, St. Pölten (2.v.l.) und Charles Konnen aus Luxemburg (1.v.l.)
Der neue kleine „24 Stunden Laden“. Regionalität passt sich auch neuen Kaufgewohnheiten an.
Das Wetter hätte nicht besser sein können für einen Vormittag am Königsteiner Elbufer.
Der Jüngste der Familie Mende interessiert sich sehr für die Ziegen – aber auch die Ziegen für ihn.
Das Interesse ist groß, wenn auf gute Ideen auch eine gute Umsetzung folgt. Da sind Euros aus Brüssel gut angelegt.
Wer kann schon 60 verschiedene Marmeladen verkosten? Hoch im Erzgebirge am Lugstein gab es diese Möglichkeit.
Die Blicke können durchaus neu sein, die Landschaft ist es nicht.
Die Natur dankt es Ihnen: Lieber Erinnerungen im Fotoapparat als in Stein auf dem Gipfelgrat!
So kennen wir ihn, unseren „Brandkoch“, dem nichts anbrennt! – Uwe, vielen Dank für deine monatlichen Rezeptideen.
Mit dem Hinweis auf dem Etikett „Honig aus der Sächsischen Schweiz vom Fuße des Zschirnsteins
direkt vom Imker“ vermittelt dem Käufer eindeutig – das Produkt stammt aus unserer Region.
Es stimmte alles an dem Abend! Nettes Umfeld, interessante Gespräche und ebensolche Gäste.
Königstein, weiter so!
Hans Ebert im Jahre 1991. Er war einer der „Ersthelfer“ beim Wiederansiedlungsprojekt des Wanderfalken in der Sächsischen Schweiz am Lilienstein.
Kein neuer Flixbus! Der „Naturbus“ präsentiert sich in charmantem Grün vor der Festung Königstein. Inzwischen ist er im Linienbetrieb unterwegs.
Berghotel & Panoramarestaurant Bastei zu jeder Jahreszeit einen Aufenthalt wert
Alte Ausrüstungsstücke aus den Jahren von 1908 bis etwa 1928. Heute ist kaum noch vorstellbar, dass damit auch schwere Wege geklettert wurden.
So kennen wir ihn, unseren „Brandkoch“, dem nichts anbrennt! – Uwe, vielen Dank für deine monatlichen Rezeptideen.
Grafik und Foto: Frank Höppner
Blick von der Schrammsteinaussicht auf dei Wildwiese
Neuer Forstpräsident Utz Hempfling
Das ist gelebte Nachhaltigkeit, wenn der Großvater den Enkeln zeigt, wie es in einer Hotelküche zugeht. Bei Familie Motz funktioniert das hervorragend.
Das Angebot der Firma Schneider ist sehr umfangreich. Bestellt werden können die Produkte auch über den Onlineshop des Unternehmens.
Das beschenkte Ensemble bedankte sich zur Übergabe des Fördermittelbescheides im Rahmen der Regionalkonferenz des Landschaf(f)t Zukunft e.V. mit einer musikalische Einlage.
Besenheide und Rentierflechten wachsen oft gemeinsam.
Das gehaltvolle Öl wird in braunen Glasflaschen verkauft.
Diese Botschaften gehören hier einfach nicht hin.
Stimmungsvolle Beleuchtung ist nicht das Einzige, was das 3. Winterdorf in Schmilka zu bieten hat, aber selbst das kann sich schon sehen lassen.
Eine Erfolgsstory: Die Sanierung der Zugänge zum Naturschutzgebiet Pfaffenstein. Unser Dank geht an: Forstbezirk Neustadt, Lebenshilfe Neustadt, Globetrotter Dresden, LomeIn Dresden, Berggaststätte Pfaffenstein und Stadt Königstein
Dank der Unterstützung des NLP-Zentrums Bad Schandau konnte durch das Projekt „Lebenswerte Sächsische Schweiz“ bei der Schrottaktion in Königstein sowie bei der Rettung der Tannen nach Windbruch maßgebliche Hilfe geleistet werden.
Die Arbeit der Nationalparkwächter wird durch 85 Helfer der Naturschutzwarte maßgeblich unterstützt. Beim Jahrestreffen im März 2018 besuchten wir gemeinsam die Borkenkäferflächen in der
Hinteren Sächsischen Schweiz unter Leitung des NLP-Leiters, Dr. Dietrich Butter.
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Dank der Unterstützung des NLP-Zentrums Bad Schandau konnte durch das Projekt „Lebenswerte Sächsische Schweiz“ bei der Schrottaktion in Königstein sowie bei der Rettung der Tannen nach Windbruch maßgebliche Hilfe geleistet werden.
Biberspur im Schnee
Der Anblick des Cunnersdorfer Reifekellers lässt so manches Herz von „Käse-Liebhabern“ höher schlagen.
Die Sanierung war eine umfangreiche Maßnahme. Inzwischen ist er komplett fertig. Nur in Betrieb wird er nicht mehr gehen!
Aspekte der Holznutzung im Kontrast zum Prozessschutz im Nationalpark
Der Gemeinschaftsstand zur Internationalen Grünen Woche in Berlin präsentierte sich dieses Jahr in neuem Outfit – Holztheken und Dekoration aus Naturmaterial. Und die großen Landschaftsfotos machten schon von Weitem neugierig auf unsere Region.
Die Aussicht auf die Affensteine ist vom Berghof unbestechlich. Lassen Sie die Seele baumeln bei bestem, saisonalen Speis und Trank.
Solche sicheren Nachweise sind leider nur bei ausreichend Schnee zu entdecken. Glück für den Fotografen.
Spezialisten der Landestalsperrenverwaltung lagerten Sedimente an der Oberen Schleuse im Flussbett der Kirnitzsch um, damit die Kahnfahrt künftig nicht behindert wird. Mit Minibaggern konnten sie Geröll und Sand in Bereiche mit großen Sohlausspülungen umlagern. Bestehende Tiefenzonen im Flussbett blieben aus gewässerökologischen Gründen erhalten.
Mit viel Liebe zum Detail – die Fruchtaufstriche von LGKS
Breitflügelfledermaus in Felsspalte in der Sächsischen Schweiz.
Hier nicht anzuhalten und sich an einen, der einladend gedeckten Tische zu setzen, fällt schon schwer: Freisitz vor der Ziegelscheune mit einem Blick auf die Elbe und die gegenüberliegenden Schrammsteine
In gemütlicher Runde und regional bewirtet, lauschten die Teilnehmer beim Erfahrungsaustausch den Ausführungen von Ehepaar Motz (Brückenschänke Sebnitz). Dessen Philosophie und Aktivitäten kamen bei den Gästen sehr gut an.
Die aktuellen Übernachtungszahlen in der Sächsischen Schweiz belaufen sich 2018 auf 1,7 Mio. Die Zahl der Tagestouristen übersteigt dies um ein Mehrfaches und stellt uns Akteure vor große Herausforderungen.
Geschäftsführerin Ulrike Funke und Mobi-Manager Sten Eibenstein freuen sich über die „mobile“ Auszeichnung.
Das Elbhotel steht in vorderster Front mit freiem Blick auf die Elbe. Die Schiffe der Sächsischen Dampfschiffahrt steuern Bad Schandau ab dem 2. Mai wieder an.
Sind sie neugierig geworden, wie feuchter Fels im Internet nachverfolgt werden kann? Die Felsampel zeigt uns den Weg.
Viele Hände und leider kein schnelles Ende – die Elbe hat noch viel „Strandgut“ für blaue Säcke parat!
Die neueste Kreation der Feinbäckerei Sachse GmbH & Co. KG – Weesensteiner Treberbrot
Die Juniorchefin Katja Riedel und Chefkoch Petzold locken ihre Gäste in den idyllischen Innenhof des Romantikhotels.
Im Kessel der Gautschgrotte / Foto: J. Posthoff
Unser kleiner Eiffelturm mit Ausstiegsmöglichkeit.
Mit dem Bus in die Natur und das Fahrrad dabei. Die meisten Fahrradbusse fahren an den Wochenenden.
Der Bahnhof Schöna ist die letzte S-Bahn-Station in Sachsen. Mit der Grenzfähre erreichen Sie in Hřensko die Busse der Linie 434 zum Prebischtor und Jetřichovice.
Moderne, klimatisierte S-Bahnzüge verbinden Dresden mit der Sächsischen Schweiz
Seit 140 Jahren gibt es die romantische Kahnfahrt auf der Oberen Schleuse. Die Kirnitzsch zählt zu den saubersten Fließgewässern in Sachsen. Bootsfahrten in den Sandsteinschluchten sind bei jedem Wetter ein Naturerlebnis.
Die Kirnitzschtalbahn – seit 121 Jahren im Einsatz
Eine verständliche Wegeleitung kann schnell Fragen beantworten. Auch wenn die Fähre nicht immer zu sehen ist, verkehrt hier halbstündlich die Stadtfähre.
Durch das Gierseil ist die Vorfahrt klar geregelt: Erst der Raddampfer, dann die Fähre. Eine Überfahrt der besonderen Art.
Nicht nur am Königssee fährt man mit dem Schiff zum Wandern! Zwischen Bad Schandau und Hřensko pendelt täglich das Wanderschiff. Die abendliche Rückfahrt ab Hřensko um 16:30 Uhr ist besonders im Sommer – gutes Wetter vorausgesetzt – ein bleibendes Erlebnis.
Mit stilisierten Pflanzen-, Tier- und Landschaftsmotiven stimmt die Unterführung im Nationalpark-Bahnhof Bad Schandau auf den Besuch im Nationalpark ein. (Entwurfsdarstellung, TARADESIGN Pirna)
Am Fuße des Jedlova führt die Bahnstrecke durch interessante Waldgebiete.
Wie hier am Elbkai in Bad Schandau werden die „Wanderbusse“ auf ihren 12 Linien gern genutzt.
Mit dem Bus in die Natur und das Fahrrad dabei. Die meisten Fahrradbusse fahren an den Wochenenden.
Mit diesem grenzüberschreitenden Liniennetzplan wollen wir Ihnen zeigen, dass es wirklich gute Alternativen zum eigenen Auto gibt. Planen Sie Ihre Touren mit dieser Karte. Es fährt fast überall ein Bus oder eine Bahn.
Bewegen Sie sich nachhaltig mobil in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz – testen Sie “Sandstein mobil”!
Die Eisenbahnstrecken U28 und U8/T2 umspannen die beiden Nationalparks.
Am 13. Mai 2009 startete ganz offiziell das Partnerprojekt für den Nationalpark Sächsische Schweiz in der Nationalparkgemeinde Hinterhermsdorf.
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Der Vergaberat wacht all die Jahre über die inhaltliche Ausrichtung des Projektes. Herzlichen Dank an dieser Stelle.
Grit Praß unterstützt
das Regionalmanagement
Sächsische
Schweiz seit dem
13.5.2019 als Kulturlandschaftskoordinatorin
Treffen des Kompetenznetz Touristische Mobilität am Fahrradverleih der Nationalpark-Information Federow (Müritz-NP)
Da sieht man am Ende des Tages, was gemacht wurde: Wegebau
ist eine schweißtreibende Arbeit.
Junior Ranger aus ganz Deutschland treffen sich einmal im
Jahr – diesmal 320 von ihnen in Hinterhermsdorf.
Die Brauerei passt sich gut an das rustikale Ambiente des
historischen Gemäuers an.
Eine „alte Dresdnerin“ im noch älteren Stadt Wehlen. Die Dampfschiffe gehören in die Sächsische Schweiz.
Erster Vogelscheuchen-Wettbewerb in Sohra. Mitmachen und gewinnen!
Fanny Schiel von den Dresdner Marktschwärmern ist zuständig für 3 Märkte in Dresden. Als Regionale Botschafterin berät sie zudem auch Märkte außerhalb von Dresden.
05.02.2019, Dresden, Neustadt, Marktschwärmer kommt in die Neustadt, Dann wird in Dresden bereits in drei Stadtteilen für Gutes von hier “geschwärmt”. Marktschwärmer Dresden steht für echte Regionalität und das Schwärmen für gute, fair erzeugte Lebensmittel aus dem Umland. Online bestellen – um die Ecke abholen. “Wir freuen uns, endlich Einzug in die Neustadt zu halten!”, sagt Fanny Schiel, die das Marktkonzept im November 2016 nach Dresden geholt hat. Hinterhof auf der Görlitzer Straße 35 ein. Dort wird im Freiraum- und Ateliergebäude „Club Kwang Lee“ das erste Mal auf nördlicher Elbseite geschwärmt: Von 17:30 bis 19:00 Uhr. 20 Landwirte der Region sind dabei. So viele Anmeldungen an einem tag wie noch nie.
Alle Jahre wieder ist der Naturmarkt Sächsische Schweiz gut besucht. Nicht nur der Kauf regionaler Produkte, sondern auch das Programm auf Bühne und Marktplatz kommt bei Einheimischen und Gästen gut an.
Zirka 150 Liebhaber des süßen Brotaufstrichs verkosteten an die 60 Sorten und unterlagen dabei der „Qual der Wahl“, ihren Favoriten zu finden.
Immer wieder ein schöner Gemeinschaftsauftritt – der Regionalmarkt im Rahmen der Tourismusbörse des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz e. V. – Aussteller 2019
Uwe Zocher mit seiner Frau in der familiengeführten Sebnitzer KirchKlause. Er ist ein leidenschaftlicher und kreativer Koch, nicht nur „daheim“, sondern auch im Bergrestaurant „Brand-Baude“.
Ländliche Gemütlichkeit im Holzfällerhaus in Holzhau
Besuch bei einem finnischen Jungunternehmer Landwirt Uotilan Juustola (2.v.r.) mit Hofkäserei in Taivassalo. Viele Fragen musste er beantworten. Sein Interesse an den Produkten des Milchhofes Fiedler in Dorf Wehlen war aber auch sehr groß.
Die Einstiegsseite der Regionaldatenbank-Website (www.gutes-von-hier.org) mit einer Übersicht über die Produktgruppen und aktuelle Mitglieder. Zusätzlich ist hier die Verteilung der derzeitig enthaltenen Einträge im Vergleich zum Vorjahr dargestellt.
Beim gemeinsamen Erkunden versteht man sich auch über Sprachgrenzen hinweg.
Frau Müller bedient Sie außer Mittwoch und Sonntag in ihrem neuen Laden.
Afrikanische Verhältnisse in Helmsdorf bei Stolpen
Abendliche Lagebesprechung mit Polizei, Feuerwehr und Nationalparkwacht. Die nicht alltägliche Aktion begründete sich durch die extrem hohe Waldbrandgefahr. Das Ergebnis gab dem Einsatz recht.
Eine noch abwechslungsreichere Kulturlandschaft fördert die Artenvielfalt in jeder Region.
Immer für einen flotten Spruch zu haben – der Brandkoch Uwe vom Balkon der Sächsischen Schweiz!
Solch einen Blick in eine Sperberfamilie bekommt nur der Fachmann.
Mit seiner vierten, durch den Verein in Zusammenarbeit mit dem Regiseur Arnd Heuwinkel initiierten Theateraufführung inmitten der einmaligen Kulisse der Sächsischen Schweiz haben die 40 schauspielenden Vereinsmitglieder thematisch voll ins Schwarze getroffen und damit den Nerv der Zeit gekitzelt.
Immer für einen flotten Spruch zu haben – der Brandkoch Uwe vom Balkon der Sächsischen Schweiz!
Dank aufmerksamer und aktiver Heimatfreunde und einer interessierten Stadtverwaltung darf eine alte Wegesäule aus Sandstein wieder ihren Dienst verrichten.
Standort: Hohe Straße am Waldhaus bei Sebnitz
So sehen glückliche Preisträger aus! Die Silbermedaille wurde stolz in die Sächsische Schweiz mitgebracht!
Das neue Domizil des sozialen Möbeldienstes in Neustadt/Sachsen steht für Besucher offen.
Die Ruhe der Natur zu genießen und dabei einen möglichst kleinen Fußabdruck zu hinterlassen, sollte für jeden Naturgast selbstverständlich sein!
Vielfältig und von hoher Qualität sind die „Das Tier von hier“-Pakete. Zudem kann man zwischen Familienpaket und kleiner „Extrawurst“ wählen.
Stille begleitet die Passagiere der Kahnfahrt. Unter fachkundiger und zuweilen humorvoller Kahnfahrerinformation erreicht man nach ca. 30 Minuten das Ziel. (Kahnfahrten täglich von Ostern bis 31. Oktober von 9:30 bis 16:30 Uhr, letzte Fahrt 16:00 Uhr)
Sachsens Dörfer: Hinterhermsdorf
Das ist echte Wertschätzung für nachhaltige Bildungsprojekte, wenn der Ministerpräsident auf eigenen Wunsch die Junior Ranger des Nationalparks im Wald trifft.
Kleine Tiere locken manchmal viele Menschen – der Landesfachausschuss Fledermaus auf Exkursion in der Sächsischen Schweiz
Kinder befragen Renate Tief zu ihren Produkten: „Was ist denn das für eine Suppenwürze, Frau Tief?“
Modern und klimafreundlich unterwegs – die Niederflurstraßenbahn am Traunsee in Österreich
Wie im Nationalpark Böhmische Schweiz wurde auch in unserem Nationalpark versucht, im Pflegebereich den Borkenkäfer zu bekämpfen, um durch Fällen und Abtransport der betroffenen Bäume die weitere Ausbreitung des nur 5 mm großen Käfers einzudämmen. Leider ohne Erfolg. Die Fichten rechts im Bild wurden inzwischen auch vom Borkenkäfer befallen und bleiben jetzt stehen. Ihr Holz wird zu Humus für die nächste Waldgeneration.
Die „Dame“ in der Mitte des Fotos hat den Wettbewerb gewonnen.
Ein emotionaler Moment war es für Gunther Ermisch, als sein repariertes Riesen-Maskottchen auf dem Schauplatz einrückte. Vergangenen Dezember hatten es Unbekannte am Abzweig Sebnitzer Straße/Kirschallee gesprengt.
Einige Beuten stehen das ganze Jahr über auf dem Wohngrundstück des Imkers.
Ansichtskarte aus dem Eröffnungsjahr des Panoramarestaurants von 1979
Was für eine Aussicht! – 194 Meter über der Elbe eignet sich das Panoramarestaurant Bastei auch für große Gruppen.
Ein Schwarzspecht auf Wohnungssuche im Nationalpark – der Einzug kann beginnen!
Der neue Vorstand: v.l.n.r: R. Straßberger, C. Jost,
R. Stiehl, B. Kusche, A. Penther, A. Reichel, T. Paul,
M. Elsner, T. Kunack, J. v. Korff, T. Schreckenbach,
H. Schultz, (nicht im Bild: T. Richter, M. Otto)
Ohne Ansaat und Bestandspflege wachsen – wie hier am Reitsteig am Kleinen Winterberg – schon wenige Jahren nach Borkenkäferbefall mindestens vier Baumarten und erreichen erstaunlich schnell große Höhen, obwohl teilweise deutlich Wildverbiss erkennbar ist.
Die Löwenzahnblüten auf den Wiesenflächen der Umgebung bilden die Grundlage für die Sorte „Frühjahrsblüte“.
Trotz aller medialen Möglichkeiten sind Gesprächsrunden immer noch die beste Variante Ideen zu schmieden.
Die Sächsischen Schweizer zu Gast in der großen Schweiz – hier während der Ortsbesichtigung in Guarda im
Oberengadin
Pro Baum ein Team – das sind doch tolle Bilder, die ehrenamtliches Engagement hervorbringt.
Inzwischen liegen 10 Jahre Projektarbeit hinter uns, und es hat sich doch gelohnt, Partner und Gemeinden für die Idee des Nationalparks zu gewinnen! Danke für das langjährige Vertrauen!
Nicht in den Anden stehen die lustigen Gesellen, nein im nahen Osterzgebirge.
Am Hochhübel im Nationalpark Sächsische Schweiz freut sich die neue Betriebsleiterin der Nationalparkverwaltung Beke Hielscher über den üppig nachgewachsenen jungen Wald nach Borkenkäferbefall. Gleichzeitig macht sie sich ein Bild von den Auswirkungen der Stürme der vergangenen Zeit und der daraus resultierenden Verkehrssicherungsprobleme.
Es war ein langer Weg, bis die „Schmilksche Mühle“ sich so präsentieren konnte wie hier zu sehen. Ein Meisterstück von Erhalt alter Bausubstanz, gelebter Gastfreundschaft und traditionellem Handwerk.
In gemütlicher und freundschaftlicher Atmosphäre auf dem Pirnaer Weihnachtsmarkt ließen die deutschen und finnischen Partner die Erlebnisse der vergangenen Tage Revue passieren und schmiedeten Pläne für die weitere Zusammenarbeit.
Das Freiklettern hat seinen Ursprung in den sächsischen Sandsteinfelsen. In der Senkrechten eine Bewegungslinie zum Gipfel zu entwickeln, zieht noch heute etliche mutige Bergfreunde an.
Hier ist Druck angesagt, frischer Obstsaft entsteht nicht anders. Nur durch traditionelle Nutzung lassen sich auch alte Obstbaumbestände in Zukunft retten.
Die Turteltaube steht für Glück, Liebe und Frieden. Ihre Lebensbedingungen sind allerdings weniger romantisch. Lesen Sie selbst!
Kinder probieren die Waldhusche aus/ Foto: Archiv Nationalparkverwaltung
Beim genaueren Hinsehen erkennt man die feine Zeichnung.
So wie im letzten Jahr werden auch 2020 regionale Produkte angeboten. Das sollte man sich nicht entgehen lassen.
Ergebnis Live-Abstimmung Mentimeter
Hoher Besuch zum Länderabend zur Grünen Woche 2020 unter dem Funkturm in Berlin.
Eine neue Briefmarke erinnert an dieses Jubiläum.
Touristische Nachhaltigkeit ist das strategische Ziel des Tourismusverbandes für die weitere Entwicklung der
Sächsische Schweiz.
Ein Job der zum Sport werden kann und soll! Hier sieht man sofort den Lohn seiner Arbeit. Schilder übermitteln Botschaften, man muss es aber auch erkennen können. Danke jetzt schon an alle Mitmacher, es muss ja nicht nur am 21. März sein!
Beim genaueren Hinsehen erkennt man die feine Zeichnung.
Wie in der Karte erkennbar, sind alle Gaststääten des Kirnitzschtals durchgägnig erreichbar. Für Hausgäste der Felsenmühle bestehen Sonderreglungen.
Alles Gaststätten sind erreichbar. Die Karte zeigt die Zeiträume der Sperrung und Umleitugnsstrecken zu den Gaststätten.
Denken Sie bitte nicht an Lissabon, beim Anblick dieser historischen Wagen. Hier im Kirnitzschtal fährt man schon immer mit Strom!
Wo solche Schilder stehen ist Ruhe und Vorsicht geboten. Wenn wir nicht wieder ein verlustreiches Jahr bei Uhu, Schwarzstorch und Wanderfalke erleben wollen, dann ist hier Stopp vorm dem Schild.
Der Erhalt historischer Baukultur, wie hier beim Umgebinde, ist eine anspruchsvolle gesellschaftliche Aufgabe.
Boden ist nicht gleich Boden – die sieben Bodenprofile zeigen die Vielfältigkeit der Böden
Im Ruhebereich des Nationalparks, wo keine Verkehrssicherungspflicht besteht, kommt keine Säge zum Einsatz.
Der schwarze Buddelflink führt ein Leben im Untergrund. Einzig seine Bautätigkeit bringt Gärtnerunmut. Achtung: Er ist gesetzlich geschützt!
Nach eng kommt noch enger und dann ist auf einmal kein Platz mehr. Wir müssen uns einmischen mit neuen Ideen! Der aktuelle Fahrplan bietet viele Möglichkeiten, ohne Auto mobil zu sein. Unschlagbarer Vorteil: Sie müssen nicht zum Ausgangspunkt zurück, es können ganz andere Touren geplant werden incl. dem verdienten Getränk!
Verschiedene Sorten der Pfingstrosen stehen auf den Flächen in Wehlen.
Zweites Frühstück gefällig? Bald ist das auch wieder zu siebent möglich!
Zu Beginn der Coronakrise wurde es auf den Aussichtspunkten im Nationalpark schnell zu eng, wie dieses Symbolfoto aus dem letzten Sommer zeigt. Nicht nur der Mindestabstand zwischen den Menschen, sondern auch der zu den Nestern der geschützten Vogelarten sollte dringend und gerade jetzt eingehalten werden. So tragen Sie dazu bei, dass wir nach dem Ende der Ausgangsbeschränkungen hoffentlich wieder mehr beispielsweise Wanderfalken im Nationalpark erleben können.
Dittrichs Regionalregal bietet Einheimischen und Gästen eine vielfältige Auswahl an Produkten unserer Region.
Hier ist absolute Ruhe und Abstand angesagt. In dieser Situation kann jede Störung von Außen zum Brutabbruch führen.
Diese Bilder kennen alle! Bald wieder gemeinsam – nicht einsam! Die Natur saugt momentan die Stille auf.
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Hier durften wir noch gemeinsam auf den Berg! Für unsere Gäste aus dem Flachland ein besonderes Erlebnis.
Jetzt sind wir alle in Verantwortung! Eine noch nie dagewesene Anweisung: Geht auf Distanz! Das müssen wir jetzt einfach durchhalten, ohne Hintertürchen zu suchen. Jetzt ist einsam besser als gemeinsam. Die Zeiten werden „bald“ besser. Danke.
Schön österlich, die rotbraunen Eier der Wanderfalken, …
… gegenüber den schlicht weißen der Uhus und Schwarzstörche, letztere aber im gut gepolsterten Nest. Die Fotos stammen von verlassenen Gelegen aus vergangenen Jahren.
Die Einstiegsseite der Regionaldatenbank-Website (www.gutes-von-hier.org) mit einer Übersicht über die Produktgruppen und aktuelle Mitglieder. Zusätzlich ist hier die Verteilung der derzeitig enthaltenen Einträge (rosa) im Vergleich zum Vorjahr (weiß) dargestellt.
Auch Anja M. freut sich über das Angebot der „Felsenbirne“. Noch im März wollte sie hier einkehren, hatte aber keinen freien Platz bekommen.
Firmeninhaberin Ulrike Schneider hinter der Plexiglas-Schutzscheibe an der Kasse in ihrem Hofladen.
Ein umfangreiches Angebot an hochwertigen Lebensmitteln bietet unsere Region. Unter www.gutes-von hier.org kann man sich schnell informieren, wo man welche Produkte erhält.
Einkaufen mit Flair – Bauernhofladen Steinert
In der Sächsischen Schweiz findet man mehrere Beispiele für eine gute Zusammenarbeit zwischen regionalen Produzenten und Gastronomen. Doch es gibt auch „Reserven“. Diese zu nutzen, sollte Anliegen sein, wenn gastronomische Einrichtungen wieder öffnen. (Archivbild)
Hier wird nicht nach Öl gebohrt, es soll wieder Kultur am Elbufer angeboten werden.
Jetzt geht es wieder los, die Regionen starten mit ihren touristischen Angeboten verspätet in die Saison 2020. Es läuft also wieder an.
Trotz aller Freude auf Normalität, vergessen wir bitte nicht die Grundregeln für unser Zusammenleben. Abstand bedeutet eben wirklich auch Abstand zueinander. Es hilft uns zum Schluss allen nicht, jetzt komplett auf Normalbetrieb zu schalten. Disziplin, auch in der Natur, ist weiterhin geboten. Unser Dank geht an alle Gäste!
Der Gastraum der „Brückenschänke“ ist auf die Einhaltung der vorgegebenen Abstandsbestimmungen eingerichtet.
Liebevoll eingerichtet – der kleine Verkaufsraum mit umfangreichem Sortiment von Kathleen Dittrich
Ein symbolischer Handschlag: Der Intendant der Landesbühnen, Herr Schöbel (links), bekommt von Dr. Butter in der Felsenbühne Rathen die Partnerurkunde überreicht.
2020 | Im Vergleich zwischen Mai 2018 und Mai 2020 wird die beeindruckende Kraft und Dynamik der jungen Bäume sichtbar.
Die Liste der Festungskommandanten ist lang. Aktuell ist Frau Dr. Taube die bislang einzige weibliche Kommandantin!
Die erste vollständige Bezeichnung „Königstein“ geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241.
Aus großer Entfernung lassen sich mit moderner Technik viele Einzelheiten erkennen. Wäre nicht immer wieder Unvernunft mit dabei, könnte man auf solche Einsätze sehr gut auch verzichten.
2018 | Beispielflächen wie hier am Hochhübel zeigen bereits jetzt, dass sich von allein schnell neuer Wald entwickelt.
Die Kirnitzschtalbahn – seit 122 Jahren im Einsatz
Moderne, klimatisierte S-Bahnzüge verbinden Dresden mit der Sächsischen Schweiz
Mit diesem grenzüberschreitenden Liniennetzplan wollen wir Ihnen zeigen, dass es wirklich gute Alternativen zum eigenen Auto gibt. Planen Sie Ihre Touren mit dieser Karte. Es fährt fast überall ein Bus oder eine Bahn. Bewegen Sie sich nachhaltig mobil in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz – testen Sie “Sandstein mobil”!
Etliche Haltestellen der Steine-Linie 244 tangieren den Forststeig. Wanderer können so ihre Forststeig-Wanderungen an unterschiedlichen Punkten beginnen oder beenden.
Es ist nicht nur die ländliche Idylle, die solche Bilder vermitteln. Gesundes von sächsischen Weiden sollte immer Vorrang haben. Wir als Endverbraucher entscheiden an der Theke mit!
Lesetipp von Kaj Kinzel
Wild und ursprünglich ist die Natur in der Böhmischen Schweiz. Die tiefen Sandsteinschluchten und die hoch aufragenden, sonnigen Felsriffe inmitten einsamer Wälder sind wahre Naturphänomene. Der Rother Wanderführer »Böhmische Schweiz und Böhmisches Mittelgebirge« führt mit 50 Wanderungen in diese Sandsteinwildnis und zu den nordböhmischen Vulkanbergen. Sämtliche Touren sind auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Ab sofort im Buchhandel erhältlich unter:
ISBN 978-3-7633-4563-2
Erneut Waldbrände
Und wieder hat es Mitte Juli, trocken und warm, in den Felsen gebrannt. Reste einer Feuerstelle wurden gefunden. Mühselig löschte die Bad Schandauer Freiwillige Feuerwehr mit vier Löschfahrzeugen im Schein der Scheinwerfer den Glutherd.
Es ist einfach unverständlich, warum Naturgäste dies immer wieder tun. Es ist keine Nationalparkbesonderheit: In jedem Wald besteht Feuerverbot, dazu zählen auch Zigaretten!
Manche Arbeiten sind nur den Spezialisten vorbehalten. Inzwischen ist der Ausblick wieder begehbar.
Abschied für Dr. Dietrich Butter (rechts) ist zugleich der Amtsbeginn für Ulf Zimmermann. Symbolträchtig am Begrüßungsstein unterhalb des Liliensteins.
Die Früchteverarbeitung Sohra, Ortsstraße 28, produziert schon seit einigen Jahren Fruchtsäfte und Brotaufstriche, insbesondere in Kombination mit der Aroniabeere.
Wo auf dem Dreiseithof einst ein Hühnerstall stand, wurde in den letzten Monaten gewerkelt und ein kleiner Hofladen errichtet. Ein vielfältiges Angebot regionaler Produkte erwartet Sie ab September 2020.
Heimliche Blicke am Horst, welche heimliche Blicke bleiben sollen.
Regional ist erste Wahl. Auf den Wochenmärkten und in Hofläden kann man die Region kulinarisch entdecken – ganz neu und immer wieder.
KITA Spatzennest – Der alte Wagen hat bald ausgedient.
Die Grundmühle in Krippen als neues Mitglied der Nationalparkpartner bietet sehr nette Unterkünfte. Freuen Sie sich auf kostenfreien ÖPNV mit dem Hotelticket.
Neueröffnung Hofladen!
Am 17.07.2020 öffnete der liebevoll eingerichtete Hofladen auf der Helmsdorfer Straußenfarm, Ziegeleistraße 4, und bietet Food- und Non-Food-Produkte vom Strauß sowie Waren weiterer regionaler Produzenten an.
Öffnungszeiten:
Dienstag – Sonntag: 10:00 – 18:00 Uhr
Erst seit kurzem können sich Einheimische und Gäste an dieser Werbetafel – 65“ große Bildschirmpräsentation – vor der Gaststätte „Neue Schänke“ in Königstein informieren. Auch die Geschäftsführerin der Agrarproduktion „Am Bärenstein“ Struppen eG, Ines Senger, hat sich für diese Art der Werbung entschieden, um auf die Landfleischerei in Struppen sowie Obstscheune Krietzschwitz aufmerksam zu machen.
Die Bank mit Ausblick zum Lilienstein auf dem Gelände der Jugendbildung des Nationalparks lädt auch ältere Gäste ein.
Regional ist erste Wahl. Auf den Wochenmärkten und in Hofläden kann man die Region kulinarisch entdecken – ganz neu und immer wieder.
Wie wird dieser Wald in 10, 20 oder 100 Jahren aussehen? Dr. Jana Chmieleski und ihr Team beginnen mit ihrer Arbeit.
Der Erhalt bunter, artenreicher Wiesen und Weiden ist ein wichtiges Ziel der Naturschutzförderung
Weite Blicke übers Land! Bei guter Fernsicht sind die Gipfel des Osterzgebirges zu erkennen. Ein toller Ort auch für mobilitätseingeschränkte Besucher.
Beim Nationalparkpartner und zugleich regionalen Erzeuger Hofkultur Lohmen (Stefan Oettel, rechts) probierte Sachsens Umweltminister Wolfram Günther den „Bierstich“ mit dem Kellerbier. Besser kann Landschaft nicht schmecken.
Kathleen Krenz war über zehn Jahre die Verantwortliche für unser „Gutes von Hier“.
Hier wird echtes Fleischerhandwerk groß geschrieben. Das Auge isst mit! Regionale Produkte überzeugen durch Qualität.
Bilder, die überzeugen und zugleich Appetit machen. So überlebt man bestens eine Brotzeittour.
Die Aktivisten der ersten Stunde und deren Nachfolger. v.l.n.r. Hr. Hempfling, Dr. Butter, Dr. Stein, Dr. Benda, Hr. Zimmermann, Minister Günther, Hr. Südbeck, Prof. Succow, Prof. Knapp und Fr. Succow (im Hintergrund der Lilienstein)
Ohne Worte und doch passieren solche Dinge. Wir sind nur sprachlos! Inzwischen wird sachsenweit ermittelt.
Eine letzte Rauchschwalbe
Geplante Obstbaumreihe oberhalb Wehlen. Ausgeräumte Landschaften wieder zu gestalten dient nicht nur dem Biotopverbund, sondern kann auch alte Wegebeziehungen wieder beleben.
Handwerk hat goldenen Boden.
Die Nationalparkverwaltung bedankt sich an dieser Stelle sehr herzlich für den kräfteraubenden Einsatz.
Auf der Wildwiese am Fuße der Schrammsteine fand am 28. April 1991 die offizielle Eröffnungsfeier des Nationalparks Sächsische Schweiz durch den damaligen Ministerpräsidenten Prof. Dr. Kurt Biedenkopf statt.
Der Putz ist ab! Inzwischen ist auch die frische Farbe getrocknet. Eine alte Halle ist bereit für neues Leben!
Denkmäler zu erhalten sind Generationenaufgaben.
Aussichtspunkt an der Beize in der Waldhusche
Foto: H. Rößler
Nur noch kehren, dann kann der Verkehr im Tiefen Grund wieder fließen. Über tausend Bäume mussten in den vergangenen Wochen aus Verkehrssicherungsgründen in den steilen Hängen gefällt und abtransportiert werden. Hierfür war die Straßensperrung erforderlich.
Schon sehr viele ehrenamtliche Stunden wurden bei der Sanierung der Burganlage investiert. Danke den unermüdlichen Helfern.
Gut erkennbar sind Seeadler an den breiten, brettartigen Flügeln und dem keilförmigen, kurzen Schwanz – hier im unmittelbaren Größenvergleich mit einem Mäusebussard. Ein ganz besonderer Schnappschuss!
Ausgelasteter Parkplatz am Lilienstein
Das sind die Teichanlagen der Firma im OT Anbau, Neustadt in Sachsen
multifunktionale Sportfläche im Zirkelstein Resort
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Wie eine Märchenburg thront Hohnsteins Burg über der Stadt. Gut vorstellbar, dass da auch Kasper leben.
Mühlenhof | Glühweinplausch am Kamin
Klare Botschaft: Wanderparkplatz für PKW und Krad von 06 – 22 Uhr!
Die 13 im Eigentum des Nationalparks befindlichen Parkplätze wurden Ende 2020 neu beschildert. Es besteht hier ein striktes Nachtparkverbot und das Abstellen von Caravans ist ganztägig untersagt. Dafür gibt es in den Gemeinden alternative Angebote.
Leider sind derartige Veranstaltungen aktuell nicht möglich. Hoffen wir alle auf die Saison 2021.
Der Staußenkindergarten
Die Natur auf den Tisch holen, regional und gesund, eine verführerische Vorstellung.
Maßarbeit wird hier aufwendig in den Wald transportiert. Leider nötig, wenn Schilder allein nicht helfen.
Unverkennbar: ein heimischer Gimpelhahn
Repräsentativ auf dem oberen Teil des Marktplatzes von Hohnstein liegt die 6,5 Tonnen schwere Arche bis zum 6. Februar 2021.
Die historischen Wagen erwarten auch im Winter mitfahrende Gäste mit Gesichtsschutz bitte. Noch ist der dazugehörige Schnee nicht in Sicht
Leider konnten wir in diesem Herbst keine Präsenz zeigen, wie hier zur Regionalkonferenz Ende 2019.
Exkursion am Geisingberg: Bergwiesen und ihre Artenvielfalt sind ein Arbeitsschwerpunkt der Naturschutzstation.
Exkursion am Geisingberg: Bergwiesen und ihre Artenvielfalt sind ein Arbeitsschwerpunkt der Naturschutzstation.
Trotz Lockdown: die Ankunft an der Brandbaude weckt automatisch Vorfreude auf schöne Aussichten und leckeren Kaffee mit regionalem Kuchen. Letzteres geht hoffentlich bald wieder.
Übergabe des Staffelstabes und gleichzeitig erstes Kennenlernen der Böhmischen Nationalparkverwaltung im Coronaloch Sommer 2020.
Die Milchtankstelle an der Dorfstraße am Kaiserberg in Meusegast
E-Ladesäule in Königstein
Büro- und Wirtschaftsgebäude der Agrargenossenschaft Polenztal e.G
Direkt am Kirnitzschufer stand die größte Fichte Sachsens eigentlich an einem idealen Standort, gut wasserversorgt und kühl im Kellerklima der Kirnitzschklamm.
Umfangreiches Angebot an Kartoffelsorten und Gemüsen im Verkauf
Letzte Arbeiten an der sanierten Köhlerhütte konnten im Dezember noch rechtzeitig beendet werden.
Angesichts der überfüllten Parkplätze der vergangenen Saison sind sie notwendiger denn je und von vielen Wanderern immer noch unterschätzt: die attraktiven Fahrzeuge der RVSOE GmbH auf ihrem dichten Netz des öffentlichen Nahverkehrs in der Nationalparkregion. Damit sich das weiter bessert, wurden zwei neue MAN-Busse mit Nationalparkmotiven gestaltet sowie zwei Wagen der Kirnitzschtalbahn mit einer neuen Nationalpark-Aufschrift versehen.
Die Ansprechpartner des Regionalmanagements Sächsische Schweiz; v.l.n.r. Sten Eibenstein, Silke Zimmermann, Yvonne Bergmann, Joachim Oswald, Ulrike Junker
Ein Vogel – zwei „Berufe“: Waldpolizist und Waldgärtner. Der Eichelhäher, aus der Sicht der Menschen betrachtet.
Die Wasseramsel beim Eintauchen in die kalten Fluten.
Eine Eichhörnchen-„Rupfung“
Eine Otterrutsche
Anke Findeisen am 12. September 2020 auf der Wanderung am Lilienstein, anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Nationalparks Sächsische Schweiz
Basilikumöl: eine gelungene Kooperation zwischen der Porschendorfer Mühle und der Gärtnerei Adam, Mitglieder der Initiative Gutes-von-Hier
Werbung für eine gutes Angebot – das frische Ost von Rüdigers.
Neugieriger Alpakanachwuchs
Inka-Gold: Wenn Stroh zu Gold wird.
Exkursion Tourismusprofis am 12.03.2020 in Hinterhermsdorf mit Besuch regionaler Produzenten
Diese Kiefer begann ihr Leben in einer feuchten Schichtfuge und hat wohl viele Jahrzehnte lang nie Regen abbekommen, aber durch die Feuchtigkeit aus dem Bergleib begann ihr Dasein. Es ist schon erstaunlich, wie sich der Stamm ans Licht gewunden hat. Da fällt einem der Vergleich mit einer Riesenschlange ein. Der abgesägte Stumpf zeigt, dass die Kiefer vor vielen Jahren mal versucht, hat ein „Baum“ zu werden. Ein Ast wuchs weiter hinaus ans Licht.
Diese Kiefer an der Südseite eines Felsriffs hat nur eine geringe Humusauflage zum Wachsen. Deshalb bildete sie dichte Äste nur nach Süden aus, um durch Schatten auf den Wurzeln der Verdunstung und der Austrocknung des Bodens entgegen zu wirken. Sie ist wohl schon recht alt.
Vielleicht wurde diese Kiefer im jungen Alter vom Wind umgedrückt. Sie schaffte es aber weiter zu existieren und richtete ihre Kronenäste neu aus, konnte aber damit den Wurzeln keinen Schatten spenden. Heute ist sie leider schon ein paar Jahre abgestorben. Sie hat den Kampf gegen die Trockenheit verloren.
Der Samen dieser Minikiefer keimte einst im eigentlichen Nichts und deshalb kam es auch nicht zur Ausbildung eines Stamms. Ich kenne mehrere solche „Zwerge“, die aber trotzdem ein langes Leben haben können. Nur ein, zwei, drei Nadeln wachsen jedes Jahr neu am Ende der Zweige. „Zum Sterben zu wenig – zum Leben zu viel“. Glücklicherweise wächst diese Kiefer an der Nordseite eines großen Felsriffs.
Angenagter Pflaumenbaum am Bergbachrand.
Wir wünschen der Mannschaft des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz alles Gute zum Geburtstag.
Die 13 im Eigentum des Nationalparks befindlichen Parkplätze wurden Ende 2020 neu beschildert. Es besteht hier ein striktes Nachtparkverbot und das Abstellen von Caravans ist ganztägig untersagt. Dafür gibt es in den Gemeinden alternative Angebote.
Die ersten Sonnenstrahlen haben den Talgrund erreicht.
Immer mehr Fichten brechen aus den senkrechten Felshängen im Großen Zschand ab und fallen in Richtung des Wanderweges. Aus Sicherheitsgründen musste der Waldweg in den Großen Zschand für Kraftfahrzeuge, Radfahrer und Fußgänger gesperrt werden.
Am Hochhübel, wo der Borkenkäfer bereits 2006 viele Fichten zum Absterben brachte, zeigt die Natur ihre ganze Dynamik und Gestaltungskraft. Mittlerweile wächst hier ein neuer, vielfältiger Wald heran.
Am Siebenschläfertag sind alle Bilder zur Besichtigung fertig.
Bäckermeister und Geschäftsführer David Haack
Wie hier in den Richterschlüchten, sind seit Anfang Februar zwölf markierte Wanderwege im hinteren Teil des Nationalparks Sächsische Schweiz unpassierbar. Das Freischneiden der Wege ist nicht möglich. Waldarbeiter wären bei diesen Arbeiten den Gefahren durch die noch stehenden Nachbarbäume oder davon abbrechenden Stammteilen oder Ästen ungeschützt ausgesetzt.
Wir rechnen sehr mit dem Verständnis der Besucher, sich auf die neue Wegeführung einzulassen. Herzlichen Dank dafür.
Dr. Cornelia Rupp, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, Landesamt für Archäologie Sachsen und Dr. Ingo Kraft, Referatsleiter Ostsachsen, Landesamt für Archäologie Sachsen
Der Zaunkönig – der Kobold aus dem Unterholz
Mit diesem Schild kennzeichnet die Nationalparkverwaltung draußen im Gelände die Wege, die durch umgefallene Fichten unpassierbar geworden sind. Auch wenn es manchmal auf den ersten Metern noch nicht so scheint, begeben Besucher sich auf diesen Wegen in Lebensgefahr. Online sind die Wege im Wegeservice der Nationalparkverwaltung zu finden. https://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/aktuelles/wegeservice-und-wegeinfo/
Mit diesem Schild kennzeichnet die Nationalparkverwaltung draußen im Gelände die Wege, die durch umgefallene Fichten unpassierbar geworden sind. Auch wenn es manchmal auf den ersten Metern noch nicht so scheint, begeben Besucher sich auf diesen Wegen in Lebensgefahr. Online sind die Wege im Wegeservice der Nationalparkverwaltung zu finden. https://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/aktuelles/wegeservice-und-wegeinfo/
Ein Hubschrauber bringt Bestandteile des neuen Pavillons zum Gipfel des Marienfelsens bei Jetřichovice (Dittersbach).
Der Autor nach dem Bergen eines verlassenen Uhugeleges, am 5. Mai 1972.
Geborgenes, verlassenes Uhugelege, am 5. Mai 1972.
Eine Aufgabe nur für Profis. Die Glasarche geht auf Reisen in den Nationalpark Kellerwald (Hessen).
Auch hier gelten die üblichen Abstandsregeln.
Klein gegen Groß! Wer solche Waldbereiche durchwandert, muss mit Baumstürzen jederzeit rechnen. Das Betreten des Waldes passiert immer auf eigene Gefahr!
Ein Bild aus besseren Zeiten! Nach dem Lockdown starten am Ende der Welt hoffentlich die Kähne wieder.
Spielend lernen: Im Walderlebnisgelände „Waldhusche“ vergeht ein Familien-Tag mit viel Spaß und Bewegung an frischer Luft wie im Flug.
Mit Abstand zur digitalen Abstimmung: Nur so ist derzeit leider eine Zusammenarbeit möglich.
Wenn der Laden noch geschlossen hat, ist die Onlinebestellung eine gute Alternative.
Wanderfalke mit Jungvögeln in einem Felsenhorst
Eine kleine Auswahl aus dem Sortiment.
Eine Tasse Kaffee wird nicht reichen für Wartturm und Klamotte!
Die alten Pfade sind bereit, das Leben wieder aufzunehmen.
Inzwischen steht der Gedenkstein auch 30 Jahre fast unbeobachtet am Waldrand unter den Schrammsteinen.
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Übergabe der neuen Beleuchtung für das rekonstruierte Kino Königstein.
Mit diesem Hinweis beginnt jeder Besuch auf unserer Internetseite.
Hier stießen unterschiedliche Auffassungen aufeinander: Peter Hildebrand (Schutzgemeinschaft Sächsische Schweiz) im offenen Gespräch mit dem damaligen Ministerpräsidenten Prof. Kurt Biedenkopf.
Parkplatzsensor P+R Bad Schanda
Der Schwalbenschwanz ist einer der größten und auffälligsten Tagfalter und hat eine Flügelspannweite von 50 bis 75 Millimetern.
Auf Abstand wurden die 54 Informationstafeln rund um Hohnstein der Stadtverwaltung übergeben.
Es ist nach dem ersten Freischneiden nicht sofort jede Gefahr beseitigt.
Patrick Pietsch mit seinen Tieren
Amtliche Beschilderung einer Horstschutzzone.
Foto: Jörg Weber:
Viele Wanderwege im Nationalpark Sächsische Schweiz verlaufen durch frühere Fichtenwälder, die durch Dürre, hohe Temperaturen und Borkenkäfer in den vergangenen drei Jahren abgestorben sind. Immer mehr der Bäume brechen schon nach kurzer Zeit um und können Wanderer gefährden.
„Wir werden trotz des fortschreitenden Zerfalls der früheren Fichtenwälder weiterhin das Wegenetz im Nationalpark mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln so weit wie möglich offen halten“ erläutert der Leiter der Nationalparkverwaltung Ulf Zimmermann die aktuellen Maßnahmen. Das Wegekonzept hat Bestand.
Von hinter der Bühne auf vor die Bühne. Ein Jobwechsel der besonderen Art.
Alle Räder – rollen noch nicht. Auch hier wartet man auf das „Go“.
Trotz aller digitalen Angebote, Tafeln sind nach wie vor wichtig im Gebiet. 110 Stück stehen im Nationalparkgebiet.
Die Tafel am Arnsteinparkplatz ist eine von 110 Tafelstandorten, welche im Gelände viel Wissenswertes vermitteln und wichtige Hinweise zur aktuellen Situation im Wald geben.
Auch auf den Wegen zur Brandbaude gibt es Wegeabschnitte, wo auf absterbende Fichtenbestände geachtet werden muss.
Ein Lädchen voller regionaler Vielfalt
Die Natur kann nichts Bunteres erzeugen – ein Traum von einem Vogel.
Jetzt ist es genau die rechte Zeit, an den nächsten Winter zu denken – egal wo man lebt!
Ein Lädchen voller regionaler Vielfalt
Mit diesem grenzüberschreitenden Liniennetzplan wollen wir Ihnen zeigen, dass es wirklich gute Alternativen zum eigenen Auto gibt. Planen Sie Ihre Touren mit dieser Karte. Es fährt fast überall ein Bus oder eine Bahn. Bewegen Sie sich nachhaltig mobil in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz – testen Sie “Sandstein mobil”!
So wie hier, in Mikulášovice dolní nádraží, muss ein Bahnhof aussehen. Da wartet man gerne auf die nächste Verbindung.
Diese Schilder stehen seit 2020 an etlichen Parkplätzen im Nationalpark. Wohnmobilfahrer nutzen bitte die dafür ausgewiesenen Flächen in den Ortschaften am Rande des Schutzgebietes.
FahrradBUS-Linien beidseits der Grenze auf einen Blick
Unser kleiner Eiffelturm mit Ausstiegsmöglichkeit.
Der Bahnhof Schöna ist die letzte S-Bahn-Station in Sachsen. Mit der Grenzfähre erreichen Sie in Hřensko die Busse der Linie 434 zum Prebischtor und Jetřichovice.
Mit dem Bus in die Natur und das Fahrrad dabei. Die meisten Fahrradbusse fahren an den Wochenenden.
Die Kirnitzschtalbahn – seit 1898 im Einsatz
Durch das Gierseil ist die Vorfahrt klar geregelt: Erst der Raddampfer, dann die Fähre. Eine Überfahrt der besonderen Art.
Eine verständliche Wegeleitung kann schnell Fragen beantworten. Auch wenn die Fähre nicht immer zu sehen ist, verkehrt hier halbstündlich die Stadtfähre.
Seit 142 Jahren gibt es die romantische Kahnfahrt auf der Oberen Schleuse. Die Kirnitzsch zählt zu den saubersten Fließgewässern in Sachsen. Bootsfahrten in den Sandsteinschluchten sind bei jedem Wetter ein Naturerlebnis.
Moderne, klimatisierte S-Bahnzüge verbinden Dresden mit der Sächsischen Schweiz
Nicht nur am Königssee fährt man mit dem Schiff zum Wandern! Zwischen Bad Schandau und Hřensko pendelt täglich das Wanderschiff. Die abendliche Rückfahrt ab Hřensko um 16:30 Uhr ist besonders im Sommer – gutes Wetter vorausgesetzt – ein bleibendes Erlebnis.
Das Ergebnis langer Bemühungen: Die Felsen-
linie 254 startet vom Nationalpark-Bahnhof Bad Schandau endlich wieder nach Hohnstein.
Mit stilisierten Pflanzen-, Tier- und Landschaftsmotiven stimmt die Unterführung im Nationalpark-Bahnhof Bad Schandau auf den Besuch im Nationalpark ein. (Entwurfsdarstellung, TARADESIGN Pirna)
Die Eisenbahnstrecken U28 und U8/T2 umspannen die beiden Nationalparks
Eine verständliche Wegeleitung kann schnell Fragen beantworten. Auch wenn die Fähre nicht immer zu sehen ist, verkehrt hier halbstündlich die Stadtfähre.
Bild: Hanspeter Mayr Mit 2,5 m Länge ist es eine der größten Informationstafeln von den 110 Standorten, welche im Gelände des Nationalparks informieren. Am kleinen Besucherparkplatz „Arnstein“ unterhalb von Ottendorf erfährt man nun viel Wissenswertes über die Historie des Raubschlosses.
Milch von 1.000 Milchkühen der Rasse „Holstein-Rind“.
Links) Die Heidelerche unterscheiden wir an den weiß-schwarz-weißen Abzeichen am Flügelbug von den anderen heimischen Lerchen. Mitte) Die unscheinbare Klappergrasmücke erhielt ihren Namen durch den markanten Gesang. Rechts) Das Neuntöter-Männchen ist ein wahrlich schmucker Vogel.
Von links nach rechts: Unternehmer Sven-Erik Hitzer, Staatsministerin Barbara Klepsch, Nachhaltigkeitsmanagerin Yvonne Bethage, Landrat Michael Geisler
Gemeinsam für den öffentlichen Nahverkehr:
Herr Richter (Tourismusverband Sächs. Schweiz), Herr Zimmermann (Nationalparkverwaltung) und Frau Clauss (VVO) werben für die Anreise mit dem ÖPNV in die Sächsische Schweiz.
Dieses Foto zeigt deutlich die Ausmaße der Kahlschläge – Rapinzen 2018
Noch drei Tage nach der Regennacht ergoss sich Wasser auf die Kirnitzschtalstraße.
Die steilen Felsen der Wehltürme über der Felsenbühne sind geblieben, alles andere hat sich sehr verändert. Wir freuen uns auf den Saisonstart 2022!
Vom Großstein bei Ottendorf kann man sich einen guten Überblick verschaffen über den hinteren Teil des Nationalparks. Es dominiert bei weiten nicht das Grau der Käferbäume. Die Natur baut sich um und wir Menschen sind mehr denn je die Zuschauer. Bald ist wieder mehr Grün als Grau!
Sind die Wanderfüße mal zu schwer, muss ein echter Kräuter her. Fragen Sie Familie Leuner, sie hat eine gute Auswahl.
Klein aber fein – die Porschdorfer Einkehr
Schon das zweite Jahr findet Theater notgedrungen im Zelt statt.
Die Herde der „Red Angus“-Rinder bildet die Basis für die Fleisch- und Wurstwaren.
Wo gefeiert wird, da lasst euch nieder. Hier fehlt nur noch das regionale Grillgut und nette Gäste.
Früher galt Pirna auch offiziell als das „Tor zur Sächsischen Schweiz“. Vom Julihochwasser war Pirna nicht betroffen. Die Stadt ist immer einen Besuch wert!
Auf die Natur hören und sie verstehen lernen. Nicht nur die Bewegung steht im Vordergrund, auch Naturwissen wird vermittelt.
Zwergfliegenschnäpper-Männchen mit Futter am Brutplatz, 11. Juni 2021.
Eben ausgeflogener junger Rauhfußkauz, 29. Mai 2021.
Durchs Fernrohr beobachtet: Mehrere Menschen nur wenige Meter über dem besetzten Wanderfalken-Nest und inmitten der ausgeschilderten Horstschuzzone, 11. April 2021.
Im Kellergewölbe des ehemaligen Gasthofes von Mittelndorf wird die Erfindung des Bierdeckels beschrieben.
Neues Haltestellenschild vorm Bahnhof Krippen
Glücklich der, wer solche Fotos machen kann. Noch sind die Vorkommen nicht erloschen, doch wir müssen auf die Lebensräume der Feuersalamander gut achten. Manchmal helfen da auch Zäune!
Geschenküberreichung an Landrat Michael Geisler und Tino Richter durch Ulrike Roth
Sven-Erik Hitzer, Geschäftsführer Bio- & Nationalpark Refugium Schmilka, neben Elisabeth Gey, Designerin, und André Lauterbach, Head of Sales, der Porzellanmanufaktur Kahla mit Entwürfen und Exemplaren der neuen Geschirrserie. (von links nach rechts)
Männliches Schwarzkehlchen im Frühsommer 2021 bei Prossen.
Schreitbagger beim Freischneiden von Wegen in den Richterschlüchten
Einblick in den Hofladen
Auf dem Naturmarkt in Wehlen
Regionale Wegzehrung
Leckere Pause mit Weitsicht
Die Einstiegsseite der Regionaldatenbank-Website (www.gutes-von-hier.org) mit einer Übersicht über die Produktgruppen und aktuelle Mitglieder. Zusätzlich ist hier die Verteilung der derzeitig enthaltenen Einträge (orange) im Vergleich zum Vorjahr (weiß) dargestellt.
Fröhlicher Markttag
Stand Landschaf(f)t Zukunft
Voller Einsatz bei Gut Leben
Leckere Pause mit Weitsicht
Mit Zeichen wie diesen warnt die Nationalparkverwaltung auch im Gelände des Nationalparks vor den Gefahren, die nach dem Sturm in den abgestorbenen Fichtenwäldern herrschen.
Das Winterdorf Schmilka zur blauen Stunde – ein Sehnsuchtsort mit Suchtpotenzial
Verkehrssicherungsfragen entlang von Rettungswegen zählen zu den wichtigen Aufgaben der neuen Leiterin des Nationalparkreviers Schmilka, Catja Geyer. Hier spricht sie mit einer Spezialfirma am Reitsteig die Einzelheiten einer bevorstehenden Maßnahme ab.
Der autonomen Mobilität kommen wir täglich einen Schritt näher. Der Mobilitätsmanager Sten Eibenstein in Potsdam
Badezuberei, das besondere Angebot des Winterdorfes steht bei Tagesausflüglern und Übernachtungsgästen hoch im Kurs.
Der Höhepunkt des Wiesenfestes ist alljährlich die Prämierung der Preisträger auf der Königsteiner Ebenheit.
Pilze suchen nicht nötig, Pilze kauft man im Winter beim Bäcker Schmidt.
Wer einmal den Bäckern über die Schulter sehen möchte, kann das hautnah in Leupoldishain.
Für einen „gestrickten“ Kaffee sollte immer Zeit sein.
Sächsischer geht es nicht, wenn im Advent der Stollen angeschnitten wird.
Sturmschaden im Jahr 1992, das Ende für den Kugelbaum.
Der „Kugelbaum“ im Jahre 1987 an der Hohen Straße
Catja Geyer gab beim letzten Naturmarkt in Stadt Wehlen gerne fachkundige Hinweise an die Gäste weiter.
Der beliebte Wanderweg durch die Schwedenlöcher als romantische Verbindung zwischen dem Kurort Rathen und der Bastei ist nach erfolgreicher Sanierung der Steiganlage wieder nutzbar.
Der autonomen Mobilität kommen wir täglich einen Schritt näher. Der Mobilitätsmanager Sten Eibenstein in Potsdam
Das Schild wird „erbeutet“. Ein Nationalparkgegner ist er sicherlich nicht.
Hier kann nur viel Ruhe im Gebiet und eine intelligente Besucherlenkung der Welpenaufzucht helfen.
Mitte Oktober funktionierte hier noch Präsenz, um sich über alternative Verkaufsmöglichkeiten auszutauschen.
Im Sommer war Schatten noch willkommen. Jetzt, Anfang Dezember, ist die wärmende Sonne Mangelware.
Der Weg zur Klimafreundlichkeit hat erst begonnen, Pirna ist dabei auf einem guten Weg. Der sächsische Umweltminister Günther überreichte den Preis in Dresden.
Wer hier nicht das Richtige findet….. ! Die Datenbank „Gutes von Hier“ deckt ein breites Angebot ab.
Mit aufwendiger Luftunterstützung wurden ca. 150 Fichten geborgen. Eine anspruchsvolle Aufgabe, welche noch nicht beendet ist. 100 Arbeitsflüge waren dafür nötig.
Mit „schwerer“ Technik ungewollte Kunst beseitigt! Arbeiten, auf die man auch gut verzichten könnte.
Die Kraft von natürlicher Farbe ist nicht zu unterschätzen.
Naturschutzweiterbildung für Digitalisierungsprofis! Ein herzliches Dankeschön für diese tolle Unterstützung.
Es sieht gewaltig aus, ist aber doch bodenschonend: der Einsatz mit dem Schreitbagger.
Seit 2009 betreibt die Nationalparkverwaltung das Partnerprojekt. Mit 26 Partnern sind wir damals gestartet. Viele aus der ersten Stunde sind aktuell noch dabei!
Ein guter Größenvergleich
Ein Bildschirm und viele Gesichter, die digitale Lebenswelt ist allgegenwärtig.
Aktiv gelebte Regionalität wird in vielen Regionen von Deutschland als Beitrag zur Nachhaltigkeit ernsthaft betrieben.
Nicht nur die Natur zeigt uns Wege auf. Wir müssen nur den richtigen Pfad finden.
Inzwischen ist „Gras“ über den Felssturz gewachsen und man erkennt nur noch schwer, den damals markanten einzelnen Sandsteinklotz, welcher kurzzeitig auch als Klettergipfel fungierte. Der kurzzeitige Klettergipfel ist nicht auf dem Bild erkennbar.
„Schwein gehabt …“
Sehr auffällig ist der Felssturz erkennbar, aber ebenso die damalige offene Siedlungsstruktur von Papstdorf. Hier haben die letzten 50 Jahre stark zur Wohnbauverdichtung beigetragen.
Es ist ein Schmuckstück an der Elbe entstanden. So sieht gelebte Nachhaltigkeit aus! Glückwunsch an die Familie Lippert.
v.l.n.r. Hauke Hensel (Volksbank Pirna), Ronald Kretzschmar (Stadt Sebnitz) und Prof. Dr. Thomas Gischke (Aufsichtsrat der Volksbank Pirna)
Nationalparkwächter Michael Hörenz half beim Fang der „Sibirier“ tatkräftig mit.
Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit erfolgte die Amtsübergabe von Yvonne Bethage (li.) an Luisa Adlkofer per Holzscheibe im Dezember 2021.
Sehr auffällig ist der Felssturz erkennbar, aber ebenso die damalige offene Siedlungsstruktur von Papstdorf. Hier haben die letzten 50 Jahre stark zur Wohnbauverdichtung beigetragen.
20.01.2022, Hinterhermsdorf
Am Ende des Flugeinsatzes werden ca. 350 Bäume aus der Kirnitzschklamm geflogen worden sein.
Der Sachse würde sagen „ein putziger Kerl“, der kleine Nager mit den großen Augen.
Das „Eichhörnchen“ wartet in Hinterhermsdorf auf seinen luftigen Einsatz. Eine neue Vokabel hat Einzug gehalten: Helilogging!
Wer es scharf liebt, ist hier genau richtig. Mittlerweile werden die Chillipflanzen in drei Gewächshäusern angebaut.
Unser Ulrich Augst bei einem seiner vielen Spezialeinsätze auf „Beobachtungsposten“ am Elbufer.
Schnee dämpft für gewöhnlich. Bei solchen Bilder spürt man förmlich die Kraft der Stille. In Zeiten wie diesen kann „Schneebaden“ sehr hilfreich sein.
Natur findet man auch unter der Erde! Der Tipp für die ungemütlichen Februartage, wenn der Schnee nicht im Gebirge lockt!
Für die Saison 2022 werden derzeit die Angebote präzisiert. Ziel ist immer noch, die Angebote des ÖV mehr zu nutzen.
Damit die Regionalentwicklung in der nächsten Förderperiode auch inhaltlich fundiert aufgestellt ist, werden schon jetzt die Weichen gestellt.
Die Broschüre ist für touristische Betriebe eine gute Unterstützung. Sie ist erhältlich beim Tourismusverband Sächsische Schweiz in Pirna, welcher auch die Redaktion übernommen hatte.
www.saechsische-schweiz.de
Auch bei schlechter Sicht, ist Orientierung nicht unmöglich!
Hier hat die Vielfalt Einzug gehalten. Entsprechend der Lage zur Nationalparkbahn, die nette schienenlastige Ausstattung.
Die Nudeltheke im Lebens (T)Raum
Das Lämmerkino in Lauterbach bei Stolpen
Zu Pfingsten 2022 wird nach zwei Jahren Bauzeit die Kultur wieder in den Nationalpark einziehen.
Für das sächsische „Tourismusministerium“ ist die Sächsische Schweiz ein Vorreiter nachhaltiger Tourismusentwicklung.
Die Vision: Das „neue“ Grün erobert die Innenstadt!
Die Nudeltheke im Lebens (T)Raum
Gemeinsam sind wir stark – oder helfen kann jeder!
Zobels Eck und Weinberg, L. L. v. Schirnding und C. W. Arldt, Lithografie 1847, Festung Königstein gGmbH
Uns so beschaulich wird es dann zugehen, wenn die Natur wieder in die Klamm zurückgefunden hat.
Das Nationalparkzentrum Bad Schandau war und ist Anlaufstelle für Hilfsgüter. Inzwischen konnten zwei Transporte erfolgreich abgeschlossen werden.
Seit 24 Jahren gestaltet die Nationalparkverwaltung zum Thema nachhaltige Mobilität den touristischen Fahrplan. Hier präsentieren die maßgeblichen Unterstützer die aktuelle Ausgabe für 2022, natürlich am Nationalparkbahnhof Bad Schandau.
v.l.n.r. Uwe Thiele RVSOE-Geschäftsführer, Burkhard Ehlen VVO – Geschäftsführer, Landrat Michael Geisler und Ulf Zimmermann Leiter Nationalpark
Ankunft der ersten Tiere 1992. Die Ziele von damals sind es heute noch: Offenhaltung von Grünlandbereichen in der Pflegezone des Nationalparks.
Kirnitzschtal-Linie 241 und Kirnitzschtalbahn am Lichtenhainer Wasserfall
Die sehr aufwendigen Fichtenbergungsarbeiten im Winter 2022 haben die Wiederaufnahme des Kahnbetriebes erst ermöglicht. Jetzt wird langsam wieder die Obere Schleuse für den Kahnbetrieb angestaut.
Wenn sie nicht wieder entwendet werden, stehen den Gästen bequeme Entspannungsliegen zur Verfügung.
Seit vielen Jahren fährt freitags und samstags die „Schrammsteintour“ mit stoischer Gelassenheit unter den „sächsischen Dolomiten“ seine 90-minütige Rundtour.
54 Schutzgebiete
14.193 km²
Die Ukraine ist ein Land in Osteuropa und liegt am Schwarzen Meer, hat eine
Gesamtfläche von 603.550 km². Das entspricht 1,7 Mal der Größe Deutschlands. Sie ist damit nach Russland das zweitgrößte Land in Europa und das 45st-größte Land der Welt.
Wenn alle Blümlein blühen… Eine Kur für Aug und Seele!
Hier war vom 9-Euro-Ticket noch keine Rede! Für die Verkehrsunternehmen wird es eine große Herausforderung, mit Saisonstart sicherlich mehr Gäste transportieren zu müssen.
Sie lebt wieder auf, die Ziegelscheune:
v.l.n.r. die Herren Zimmermann und Knaller und Frau Strohbach, als neue Betreiberin!
118 Jahre trennen die Sächsische Schweiz vom Nationalpark Yellowstone. Wir bleiben in Sichtkontakt!
Die neue Linienkombination erschließt ein herrliches Wandergebiet zwischen Sebnitz- und Kirnitzschtal.
Mit der Gästekarte mobil können Sie fast alle Verkehrsmittel des VVO (Verkehrsverbund Oberelbe) in der Sächsischen Schweiz nutzen – so macht Urlaub Spaß.
Mit diesem grenzüberschreitenden Liniennetzplan wollen wir Ihnen zeigen, dass es wirklich gute Alternativen zum eigenen Auto gibt. Planen Sie Ihre Touren mit dieser Karte. Es fährt fast überall ein Bus oder eine Bahn. Bewegen Sie sich nachhaltig mobil in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz – testen Sie “Sandstein mobil”!
Am 17. Mai tagte das sächsische Kabinett im Nationalpark Sächsische Schweiz. Umweltminister Wolfram Günther (l.), Ministerpräsident Michael Kretschmer (2.v.l.) stellten sich anschließend mit den Nationalparkleitern Ulf Zimmermann (2.v.r.) und Pavel Benda (r.) den Fragen der Journalisten.
Leichter als gedacht: selbst das Verladen von E-Bikes ist Dank des neuen Hänger-Designs fast ein Kinderspiel.
Schatzhaus mit Nutzgarten
Sonderausstellung in der Magdalenenburg
Prof. Dr. Otto Beyer in seinem Element: der Felswelt der Sächsischen Schweiz.
Studierende der TU-Dresden bei der Umsetzung der Entwürfe in der Werkstatt zur Lehrlingsausbildung.
Hier noch als maßstäbliches Modell: die „Futterkrippe“ für den Standort am Quirl-Biwak.
In Planungsworkshops und Vor-Ort-Terminen, beides mit breiter Bürgerbeteiligung, werden die Maßnahmen zur Regionalentwicklung gemeinsam entwickelt und umgesetzt: nicht selten kommen die besten Ideen dazu direkt von den Eigentümern, Pächtern sowie von Anwohnern!
Herzliche Einladung zum Familienfest unterhalb des Liliensteins mit Wildnisspaziergang, Kräutermärchen und Erlebniswiese mit vielerlei betreute Aktivstationen für Kinder! Weitere Informationen auf unserer Webseite.
Foto: privat
Stefan Luhn, Filialdirektor der Commerzbank Pirna, dankt den Praktikantinnen Sophie, Theresia und Paula in Abwesenheit.
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