Die Alternativen zum Automobil warten auf Sie – das gute Gewissen sitzt schon im Bus!

Ohne Auto unterwegs geht gut

 

Diese Schilder stehen an etlichen Parkplätzen
im Nationalpark. Wohnmobilfahrer nutzen bitte
die dafür ausgewiesenen Flächen in den Ortschaften
am Rande des Schutzgebietes.

Diese Schilder stehen an etlichen Parkplätzen im Nationalpark. Wohnmobilfahrer nutzen bitte die dafür ausgewiesenen Flächen in den Ortschaften am Rande des Schutzgebietes.

 

Viele Jahre der Vorbereitung liegen hinter den Entwicklern der „Gästekarte mobil“. Auch in dieser Saison kommen Übernachtungsgäste in fast allen touristischen Hauptorten in den Genuss der freien ÖPNV-Nutzung für die ganze Sächsische Schweiz. Schon ab der ersten Nacht kann dieser Vorteil genutzt werden. Nur einige wenige Sonderverkehrsmittel sind nicht mit eingebunden, wie die Rathener Gierseilfähre und der Aufzug in Bad Schandau. Wer fernere Ziele anpeilt – Dresden oder die Böhmische Schweiz – erwirbt bitte ein Anschlussticket.

Ein spezieller Hinweis an unsere Caravangäste. Bitte bleiben sie auf den Zelt- bzw. Interimsparkplätzen und nutzen Sie ab diesen Orten den ÖPNV. Im Nationalpark besteht auf vielen Parkplätzen ein generelles Parkverbot für Caravans. Auch die allgemeine Parkzeit ist von 6 – 22 Uhr begrenzt.

Die Zeltplatzbetreiber wissen, wo sich die nächste Haltestelle befindet! Es ist also sehr hilfreich, nicht immer direkt in das Schutzgebiet zu fahren, etliche gute Ausgangspunkte mit Parkmöglichkeiten befinden sich an den Randlagen des Nationalparks. Das Kirnitzschtal ist bekannt dafür, an sonnigen Tagen schnell zugeparkt zu sein.

Wir als Schutzgebietsverwaltung wie auch alle Verantwortlichen der Region sind an modernen Mobilitätslösungen sehr interessiert. Einzig der Gast ist aber für seine Entscheidung verantwortlich, wie er unterwegs sein möchte, wie seine letzte Meile aussieht. Somit bleibt uns nur, Sie alle darum zu bitten: „Fahren Sie wieder mit! Nutzen Sie den Nahverkehr in unserer Region. Dem eigenen Auto einen Urlaubstag zu gönnen, ist nicht der schlechteste Gedanke. Der letzte Bus ist noch lange nicht voll. Gerne hören wir auch von Ihren Erfahrungen und versuchen Schwachstellen in den Reiseketten zu schließen.“

Es kommt also auf einen Versuch an. Leinen los im Nahverkehr!

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