Bildunterschrift: Foto: Hanspeter Mayr Der sächsische Staatsminister der Finanzen Hartmut Vorjohann durchschneidet gemeinsam mit dem stellvertretenden Leiter der Nationalparkverwaltung Christian Starke das Band zur Eröffnung der schwebenden Aussichtsplattform auf der Bastei im Nationalpark Sächsische Schweiz.

Finanzminister Vorjohann eröffnet Basteiaussicht im Nationalpark Sächsische Schweiz

Bildunterschrift:
Foto: Hanspeter Mayr
Der sächsische Staatsminister der Finanzen Hartmut Vorjohann durchschneidet gemeinsam mit dem stellvertretenden Leiter der Nationalparkverwaltung Christian Starke das Band zur Eröffnung der schwebenden Aussichtsplattform auf der Bastei im Nationalpark Sächsische Schweiz.

03.02.2023: Der sächsische Staatsminister der Finanzen Hartmut Vorjohann eröffnet nach aufwendigen Sicherungs- und Rekonstruktionsarbeiten am heutigen Freitag die neue Aussichtsplattform auf der Bastei, die unmittelbar am Steilhang rund 200 m über der Elbe im Nationalpark Sächsische Schweiz liegt.

Die Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz begrüßt die Wiedereröffnung, denn durchschnittlich rund 1,5 Millionen Besucher des Nationalparks pro Jahr wollen die Felsnatur im Basteigebiet erleben. Das Gebiet ist sehr gut erschlossen, auch mit ÖPNV und barrierefrei zugänglich.

Der stellvertretende Leiter der Nationalparkverwaltung Christian Starke lobt die Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Immobilien- und Bau Management, das für die aufwendige Sanierung und Festigung der Felsen sowie für die komplizierte Konstruktion der schwebenden Aussichtsplattform zuständig war: „Die Bastei ist das älteste Naturschutzgebiet in der Sächsischen Schweiz und liegt seit Anbeginn im Nationalpark. Dank einer sorgfältigen Planung und vorbildlichen ökologischen Baubegleitung konnten die Auswirkungen der Baumaßnahmen auf den Naturhaushalt minimiert werden.“

Von den 25 Fledermausarten in Deutschland leben 22 in Sachsen und die meisten nutzen die Elbsandsteinfelsen und das Elbtal als Quartiere oder Zugstrecke. Auch bei den Bauarbeiten wurde dies intensiv berücksichtigt.

Die Kommunikation während der Bauarbeiten fand in enger Abstimmung der SIB mit der Nationalparkverwaltung und dem Tourismusverband Sächsische Schweiz statt.