01.04.15: Nationalparkverwaltung räumt nach Niklas Wege wieder frei

Nationalparkranger Marko Hänsel beim Beseitigen der Sturmschäden/ Foto: Nationalparkverwaltung

Nationalparkranger Marko Hänsel beim Beseitigen der Sturmschäden / Foto: Nationalparkverwaltung

Ranger Marko Hänsel hatte es schon befürchtet: Orkan Niklas hat auch im Nationalpark seine Spuren hinterlassen. Im Reingrund, der beliebten Verbindung für Radfahrer und Wanderer von Stadt Wehlen zur Basteistraße liegen gleich mehrere Starkbäume quer zum Weg. An vielen Stellen in der vorderen und hinteren Sächsischen Schweiz warfen starke Böen größere Bäume über die Wanderwege im Nationalpark. Die Revierleiter haben die Nationalparkwacht und Waldarbeiter für die Aufräumarbeiten eingesetzt. Sie sind zuversichtlich, bis zu den Osterfeiertagen, die Hauptwanderwege wieder frei zu bekommen.

Soweit auf kleineren Wege im 400 Kilometer langen Wegenetz des Nationalparks noch Bäume den Durchgang blockieren sollten, bittet die Nationalparkverwaltung um Verständnis, wenn diese im Einzelfall erst in den Tagen nach Ostern zur Seite geräumt werden können.

Jan Prignitz, Referatsleiter in der Nationalparkverwaltung, bittet Besucher um besondere Aufmerksamkeit und den steten Blick auch nach oben: „Nach so einem Sturmereignis sind nicht nur die offensichtlichen angeschobenen oder geworfenen Bäume gefährlich, sondern auch abgebrochene Äste und Kronenteile in stehenden Bäumen.“

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