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Editorial „Tun wir es der Natur gleich und stehen immer wieder auf, in der Aufgabe, das Gute zum Blühen zu bringen."
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Was gibt's Neues? |
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Elbhotel Bad SchandauNicolle Erbert-Taube, Elbhotel Bad Schandau Seit mehr als 200 Jahren kommen die Gäste in die Sächsische Schweiz und seit über 140 Jahren ins Elbhotel Bad Schandau. Heute ist das Elbhotel ein traditionsreiches, familiengeführtes 3*-Sterne-Hotel zentral im Stadtzentrum von Bad Schandau, direkt an der Elbpromenade gelegen, ein idealer Ausgangspunkt zum Erkunden des Elbsandsteingebirges. Unsere Gäste reisen bequem mit dem Zug an und können vom Hotel aus alles zu Fuß oder per Fahrrad oder auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, egal ob mit Schiff, mit Bus oder Bahn erreichen. Im hoteleigenen Restaurant und auf der großen Sonnenterrasse mit Elbblick wird den Gästen neben regionalen Spezialitäten auch Kulinarisches aus aller Welt serviert. In unserer Küche finden Sie viele abwechslungsreiche Gerichte mit Produkten aus der Region wie Karpfenschnitzel von der Fisch- und Forellenzucht Ermisch, die Champignons kommen vom Champignonzüchter Eichler und die Kartoffeln werden angeliefert von Familie Seeliger aus Altendorf. Die Wurst und das Fleisch beziehen wir aus Dürrröhrsdorf.
Selbst beim Frühstück findet sich Imkerhonig aus Reinhardtsdorf und wir haben uns für den Saft aus der Kelterei Walther entschieden. Natürlich bekommen wir auch die Frühstücksbrötchen von der ortsansässigen Bäckerei Förster. Egal ob die Gäste aktiv das Elbsandsteingebirge "erobern", sich verwöhnen lassen und sich erholen möchten - das passt alles zusammen - im Elbhotel Bad Schandau. PS: Das Elbhotel ist seit 2018 Partnerbetrieb des Nationalparks. Wer doch mit dem eigenen PKW anreisen möchte, kommt auch hier in den Genuss der Gästekarte. Fähren und Stadtbusse sind dann frei nutzbar. Gönnen Sie Ihrem Auto auch mal ein FREI! Kontakt: Elbhotel Bad Schandau | An der Elbe 2 | 01814 Bad Schandau | Tel.: 03 50 22/9 21-0 | Fax: 03 50 22/9 21-300 | info@elbhotel.de | www.elbhotel-bad-schandau.de | |||||||
Romantik Hotel Deutsches Haus, PirnaRegina Riedel, Hotel Deutsches Haus Geschichte spüren im Herzen der historischen Altstadt von Pirna – regionale Köstlichkeiten probieren In der Altstadt Pirnas liegt das Romantik Hotel Deutsches Haus. Hier erwartet Sie Familie Riedel mit einer exzellenten Küche und erlesenen Sächsischen Weinen. Im „Restaurant an der Sächsischen Weinstraße“ bietet die 25. Sächsische Weinkönigin verschiedene Weinverkostungen und Informationen zum Weinbau in Sachsen an. Im rustikalen Blechschmidt-Keller können die Gäste auch vom Heißen Stein speisen – ein gesunder Brutzelspaß. Der romantische Innenhof lädt im Sommer zum Verweilen ein. Für festliche Anlässe, Konzerte oder Tagungen empfiehlt sich der Renaissance-Saal – mit seiner original erhaltenen, bemalten Holzbalkendecke ist er das Prunkstück des Hauses. Hier in Pirna können Sie auch Ihre Leidenschaft für täglich gelebte familiäre Gastlichkeit entdecken. Das Haus wird geprägt durch seine individuell und mit viel Liebe zum Detail eingerichteten Zimmer. In einem Denkmal zu wohnen und so altehrwürdige Baukunst zu erfahren, macht den Aufenthalt zu einem besonderen Erlebnis. Im stilvollen Ambiente genießen Sie frisch aus regionalen Produkten zubereitete Speisen. Unsere Pirnaer Unikate – Wolf Blechschmidt‘s Sauerbratensüppchen und die P(B)irnsche Torte – können Sie auch für die Daheimgebliebenen mitnehmen oder als kleine Erinnerung an schöne Tage. Abgerundet werden die Menüs mit einem Sächsischen Wein, empfohlen von der 25. Sächsischen Weinkönigin, der Tochter des Hauses. Ein Geheimtipp und ein besonderes Erlebnis ist es, mit Katja Riedel den Sächsischen WeinWanderWeg zu erkunden. Kontakt: Romantik Hotel Deutsches Haus | Regina Riedel | Niedere Burgstraße 1 | 01796 Pirna | Tel. 03501 46880 | info@romantikhotel-pirna.de | www.romantikhotel-pirna.de | |||||||
Informationen aus dem SchutzgebietJörg Weber, MA Nationalpark Sächsische Schweiz Artenschutz Die Nationalparkverwaltung teilt mit, dass ab 1. März 2019 erste Horstplätze relevanter Vogelarten mit einer Horstschutzzone ausgewiesen und somit auch Kletterfelsen gesperrt worden sind. Es handelt sich dabei um von der Nationalparkverwaltung speziell ausgesuchte, potenzielle Plätze im Bereich von Kletterfelsen, bei denen den betroffenen Vogelarten – aufgrund von Erfahrungen – zur Horstplatzsuche etwas „Beruhigung“ gegeben wird. Sollte sich an diesen Plätzen kein Brutnachweis ergeben, werden die Horstschutzzonen zeitnah wieder aufgehoben. Wegesituation Infolge der letzten Schneebrüche, Sturmereignisse sowie teilweise lockerer Felsen ist immer noch mit Behinderungen in der Nationalparkregion zu rechnen. Bitte informieren Sie sich vor Tourenbeginn bzw. achten Sie auf die Hinweise vor Ort. Wider den Müll Es bleibt ein Dauerbrenner: der Müll in der Natur. Wenn wir zusammen mit dem Sächsischen Bergsteigerbund für den 21.?September wieder zur Aktion „Sauberes Gebirge“ aufrufen, so ist das eher als Unterstützung, denn als „Müllfreibrief“ zu verstehen. Schöner wäre es natürlich, dies nicht organisieren zu müssen. Was wir unseren Gästen daher nachdrücklich ans Herz legen wollen: Nehmen Sie Ihren Müll bitte wieder mit! Wir können nicht exzellente Urlaubsgebiete mit Dreckecken veredeln. Leider sind wir mit dieser Problematik nicht alleine. Die Botschaft gilt bundesweit! | |||||||
Die Felsampel steht in den StartlöchernPeter Dutschk, Sächsischer Bergsteigerbund Jeder sächsische Bergsteiger kennt das Problem: Klettern an nassem Fels gefährdet die empfindlichen Sandsteinformationen und bringt gleichzeitig die Kletterer in Gefahr. Gründe dafür sind einerseits die verminderte Reibung der Felsoberfläche und andererseits die Wasserlöslichkeit des Bindemittels im Sandstein. Der damit verbundene Festigkeitsverlust lässt sich nur mit viel Erfahrung oder oftmals überhaupt nicht einschätzen. Die sächsische Felsampel basiert auf einem weltweit einzigartigen Feuchtemodell, welches eigens für unsere sensiblen Sandsteinfelsen entworfen wurde. Im Augenblick wird es von fünf Wetterstationen in Echtzeit gespeist, um den Feuchtegrad der Felsen auf Klettergebietsebene abzubilden. Ferner wird das Modell mit meteorologischen Prognosedaten für eine 4-Tage-Prognose versorgt. Zudem soll eine SBB-eigene Wetterstation die Aussagekraft weiter erhöhen. Erreichbar ist die Felsampel von allen internetfähigen Endgeräten unter www.felsampel.bergsteigerbund.de Interessant für Gebietskenner: Ein Online-Fragebogen ermöglicht die Eingabe der subjektiven Felsfeuchte-Empfindung, womit im Laufe der Zeit eine größere Detailtiefe erreicht werden soll. Schließlich geht es nicht um ein Kletterverbot, sondern um sicheren und naturverträglichen Bergsport - ein Unterfangen, das die Nationalparkverwaltung unterstützt! | |||||||
Erfolgreiche Müllsammelaktion an den Pratzschwitzer ElblachenStefanie Engelbrecht, Öffentlichkeitsarbeit & Marketing, NationalparkZentrum Bad Schandau Auch wenn das Gesammelte die Nationalparkregion bereits verlassen hat – es geht uns trotzdem etwas an. Dank des Projektes „Lebenswerte Sächsische Schweiz“, welches im NationalparkZentrum Bad Schandau angesiedelt ist, fanden sich, bei ungemütlichstem Wetter, ca. 20 große und kleine Helfer, die auf dem Flächennaturdenkmal „Elblachen Pratzschwitz“ angeschwemmten Müll sammelten. Dieses Gelände steht seit 1979 unter Naturschutz, wird von zahlreichen Tierarten saisonal oder ganzjährig bewohnt und ist ein Stück „wilde“ Natur inmitten der Kulturlandschaft. Bei genauerer Betrachtung sind zahlreiche Farbtupfer festzustellen. Dabei handelt es sich allerdings um den Artenreichtum der etwas anderen Art: Plastikflaschen, Autoreifen, Flaschenkästen, Gartenmöbel, Styropor in allen Größen, Verpackungen etc. Viele dieser Gegenstände hatten bereits einen längeren Weg hinter sich. Das Projekt „Lebenswerte Sächsische Schweiz“ ist ein integratives Projekt und verbindet gesellschaftliches Engagement mit Naturschutzmaßnahmen. Es ist eine Maßnahme, die mitfinanziert wurde durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes. | |||||||
Arbeitstreffen bei EUROPARCDie Verantwortlichen für die Partnerprojekte aus den Schutzgebieten trafen sich im Thüringer Wald zum jährlichen Arbeitstreffen unter Leitung von EUROPARC e.V. Mit dem Wintereinbruch konnten alle gelassen umgehen. Auf dem Prüfstand standen erneut nachhaltige Projektansätze. In 31 Schutzgebieten werden Partnerprojekte mit über 1400 Betrieben organisiert. | |||||||
Gemeinsam statt einsam – Fahrtenbündelung zur ArbeitsstätteSten Eibenstein, Mobilitätsmanager Sächsische Schweiz Dies ist die Kernaussage der Idee, mit welcher der Verein Landschaf(f)t Zukunft?e.V. erfolgreich an dem Ideenwettbewerb „Simul+“ des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft teilnahm. Hinter der Idee steckt die Bündelung von Fahrten aus ähnlichen Regionen zur Arbeitsstätte. Bereits heute finden Unternehmen im ländlichen Raum nur noch schwer neue Auszubildende und Mitarbeiter ohne eigenen Pkw, da diese nicht zu den Arbeitsplätzen kommen. Aus diesem Grund sollten sich Firmen in gleichen Regionen zusammenschließen und ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, Fahrten zur Arbeit und zurück zu teilen. Die gleiche Fahrtrichtung und das Wissen, dass es sich um einen „Kollegen“ handelt, ist der Vorteil dieser Idee. Das Preisgeld in Höhe von 5.000 € soll zur Weiterentwicklung des Lösungsansatzes durch Mobilitätsmanager Sten Eibenstein genutzt werden. | |||||||
Buchempfehlung „Nestwärme“Ernst Paul Dörfler, Buchautor Ein Leben mit der Sonne statt nach der Uhr, faire partnerschaftliche Beziehungen, Gewaltverzicht und klimaneutrale Mobilität – was können wir von Vögeln lernen? "Nestwärme" ist ein überraschendes Buch über das Sozialverhalten unserer gefiederten Nachbarn, ein Plädoyer für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur – und eine augenzwinkernde Aufforderung, das eigene Leben hin und wieder aus einer neuen Perspektive zu betrachten. ISBN : 978-3-446-26185-3 | |||||||
Fünf Jahre GogelmoschHaus in StolpenUlrike Junker, Regionalmanagement Sächsische Schweiz Wer hätte zu Baubeginn im Mai 2013 gedacht, dass das GogelmoschHaus schon 2014 mit Leben gefüllt sein würde? Und wer hätte erwartet, dass fünf Jahre später dieses Familien- und Begegnungszentrum ein wichtiger Anlaufpunkt für so viele Menschen in verschiedensten Lebensphasen und Lebenslagen sein würde? Im Juni begann der Gogelmosch e.V. seine wertvolle Arbeit. Die Vielfalt wuchs mit jedem neuen Mieter (z.B. Musikschule Sächsische Schweiz); und sie wächst weiter mit Menschen, die sich einbringen, mitgestalten, Erfahrungen teilen, Angebote schaffen oder nutzen. Wo findet man schon Leseclub, Shiatsu-Behandlung, QiGong- und TaekwonDo-Kurse, osteopathische Behandlung, eine Kinder- und Jugendpsychologin, Physiotherapie, Ferienkurse, Hausaufgabenbetreuung, Trauercafé, … unter einem Dach?! Einfach mal auf www.gogelmoschhaus.de vorbeischauen. | |||||||
Weesensteiner TreberbrotDavid Haack von der Feinbäckerei Sachse GmbH & Co. KG, Dohna Die Feinbäckerei Sachse ist ein regionaler Handwerksbetrieb und möchte noch stärker mit regionalen Unternehmen zusammenarbeiten. Gemeinsam mit der Königlichen Schlossbrauerei Weesenstein und deren Braumeister Uli Betsch entstand als neueste Kreation das „Weesensteiner Treberbrot“. Es handelt sich um ein weizenfreies Roggen-Dinkel-Mischbrot mit Treber. Der Roggen dafür wird in der Weesensteiner Schlossmühle gemahlen, der Treber von der Bierbrauerei der Königlichen Schlossküche Weesenstein bezogen. Was ist nun „Treber“? Bei der Bierherstellung bleibt nach dem Maischen, also dem Auskochen der geschroteten Gerste, und nach dem Ablassen der Flüssigkeit der ausgelaugte Gerstenschrot zurück - sogenannter Treber. | |||||||
StellenausschreibungUlrike Funke, Geschäftsführung Landschaf(f)t Zukunft e.V. Koordinator(in) Natur, Kulturlandschaft und Klimaschutz gesucht! Lust auf Kulturlandschaft? Ab Mai 2019 gibt es die Möglichkeit, sich einzubringen, um seinen Beitrag zum Erhalt sowie zur Weiterentwicklung unserer Sächsischen Schweiz zu leisten. | |||||||
„Genießer Frühling“ vom 15.3. bis 14.4.2019Thomas Pfenniger, Dehoga Regionalverband Sächsische Schweiz Sehen, hören, riechen, schmecken… bedeutet „Genießen mit allen Sinnen“! Bereits zum 3. Mal findet der Genießer Frühling in der Sächsischen Schweiz statt, an dem 13 Restaurants, Landgasthäuser und Hotels teilnehmen. „Wir möchten Gäste dazu ermutigen, die hervorragende, kreative und innovationsfreudige Küche der Sächsischen Schweiz zu erkunden, denn unsere zauberhafte Landschaft lädt nicht nur zum Wandern ein“, sagte Thomas Pfenniger, Geschäftsführer des DEHOGA Regionalverbandes Sächsische Schweiz. | |||||||
16. Tourismusbörse Sächsisch-Böhmische SchweizYvonne Bethage, Nachhaltigkeitsmanagerin Tourismusverband Sächsische Schweiz Sie wollen wissen, was es Neues gibt in der Reiseregion Sächsische Schweiz? Sie benötigen neues Infomaterial für Ihre Gäste? Sie wollen sich mit Partnern austauschen oder neue Kontakte knüpfen? Dann haben Sie sich hoffentlich die Tourismusbörse Sächsisch-Böhmische Schweiz am 6. April fest eingeplant, denn hier kommen alle zusammen. Die Veranstaltung ist der bedeutendste Branchentreff in der Region. Bereits zum 16. Mal präsentieren sich im NationalparkZentrum in Bad Schandau über 70 Vereine, Freizeiteinrichtungen, Touristinformationen, Ausflugsziele, Verkehrsunternehmen und viele mehr. Neben den zahlreichen Kontaktmöglichkeiten haben wir ein interessantes Rahmenprogramm zusammengestellt. Und natürlich steht Ihnen das Team des Tourismusverbandes den ganzen Tag für individuelle Beratungen zu den Themen Online- Buchbarkeit, Nachhaltigkeit und mehr zur Verfügung. Der Eintritt ist natürlich wie immer frei und wir würden uns freuen, wenn Sie die hervorragende öffentliche Verkehrsanbindung mit Bahn, Bus und Fähre für Ihre An- und Abreise nutzen. | |||||||
Rezept des MonatsUwe Zocher, Koch auf der Brand-Baude Schweinshaxe Der Abverkauf von geschmorten Schweinshaxen ist in der Fastenzeit sprunghaft nach oben geschnellt. Die Leute machen eben Haxenfasten! Voll im Trend! Kommt aus Amerika? Eher nicht! Das Maß aller Dinge sind für mich die Schweinshaxen im Kloster Andechs. Wer schon einmal da war, weiß, wovon ich rede. Ein schöner Batzen Fleisch, wo ein Knochen oben herausragt. Da gibt es kein Halten mehr! Nun mag sich einer denken, dass ich Werbung für einen anderen Laden mache, naja, Andechs befindet sich ja nicht unbedingt in Lauflage der Brandbaude. Der Malerweg führt auch nicht daran vorbei. Also was soll’s! Hier schmore ich die Haxen mit Rechenberger Bier. Das gibt einen extra Kick und rundet den Geschmack der Haxe bestens ab. Haxen dämpfe ich – schon mit Knoblauch, Salz, Kümmel, Pfeffer und Thymian gewürzt – für eine ¾ Stunde. Dann gieße ich das besagte Rechenberger Bier an, drehe die Haxen mit der Schwarte nach unten und schmore diese bei ca. 160 Grad. Wenn das Fleisch weich wird und Farbe bekommt, drehe ich die Schwartenseite nach oben und erhöhe die Oberhitze im Ofen. So brät das Fett aus der Schwarte und die Haxe wird super knusprig. Aus dem Bratensatz koche ich eine Soße, die ich nur leicht mit Stärke abbinde. Haxensud mit Rechenberger und dazu Kartoffelkloß sowie Sauerkraut: Der Klassiker! Dazu kann man beruhigt dass Haxenfasten einmal mit der Bierdiät kombinieren. Aber mal Spaß beiseite. Die Tage werden länger und man spürt den Frühling. Wie der Mensch, so die Ziegen in Lauterbach! Bald gibt es wieder Lauterbacher Bio-Ziegenkäse und die Haxen werden von der Speisekarte verbannt. Dann ist auch die Fastenzeit zu Ende und die Besucher aus Nah und Fern strömen wieder in die Sächsische Schweiz. Anmerkungen der Redaktion Was Nationalparkpartnerbetriebe auszeichnet, ist u.a. die Verwendung regional produzierter Lebensmittel in der Küche. Das ist ein hoch gestecktes Ziel, will man es konsequent umsetzen. In einer Tourismusregion wie der unsrigen ist natürlich der Bedarf viel größer als das Angebot. Somit haben wir uns mit den Partnern darauf verständigt, in der Speisekarte einige regionale Essen anzubieten. Immer nach der Devise, was die Natur zu der Zeit so bietet. Damit kommt Regionalität auf die Tische und wir identifizieren uns mit unserer Region. Somit bleibt uns nur noch, Guten Appetit zu wünschen. Eine gute Übersicht über regionale Erzeuger und deren Produkte in unserer Region finden Sie unter: | |||||||
Veranstaltungen und Termine21./22.4.2019 | Sagenhafte OstereierEi, Erlebniswelt SteinReich, www.steinreich-sachsen.de 26.4.2019 | VVO-Entdeckertag 27.4.-5.5.2019 | Sebnitzer Wanderwoche 28.4.2019 | HexenBrunch, Erlebniswelt SteinReich, www.steinreich-sachsen.de 28.4 2019, 10-18 Uhr | 16. Wollfest im Nationalparkzentrum Bad Schandau 1.5.2019, 11 Uhr | Klangkonzert mit großen Gongs, Herrenhaus Orangella in Stadt Wehlen, www.herrenhaus-orangella.de 5.5.2019, 15 Uhr | „Auf Sand gebaut?“ - 14. Berggottesdienst auf dem Kuhstall, Die Evangelischen Kirchgemeinden der Sächsischen Schweiz laden zum Berggottesdienst ein. Bitte nutzen Sie die Angebote des ÖPNV. 7.5.2019, 8:45 Uhr, ZOB Pirna | Tourismusprofis 2019, Mit dem Wanderbus 237 zur Exkursion „Entführung in die wilden Ecken – hinter die Kulissen von Natur und Theater“ (Einblicke in die Nationalparkphilosophie sowie hinter die Kulissen der Felsenbühne Rathen) Anmeldung erbeten: solveig.grosser@ovps.de | |||||||
ImpressumEine Gemeinschaftsinitiative von: Bild Titelseite: Blick vom Zeughaus auf den Teichstein im Großen Zschand, Jörg Weber Diese Veröffentlichung wird finanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes. |
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