111. Ausgabe
Juni 2019
Titelbild Juni

Editorial

„Zusammenkommen ist ein Beginn,
Zusammenbleiben ist ein Fortschritt,
Zusammenarbeiten ist ein Erfolg"
Henry Ford

… und dazu zählt unser Nationalpark-Partner-Projekt. Wir können stolz auf zehn Jahre zurückblicken, denn es gibt andere Projekte, die sich nach kurzer Zeit festfahren. Andere leben dagegen länger.
Die Themen, die uns aktuell alle bewegen, zählten schon von Anfang an zu unseren Projektinhalten. Wir haben all die Jahre das Thema Nachhaltigkeit gepaart mit Regionalität gemeinsam vorangebracht. Dies sind jene drei Säulen, welche uns bisher getragen haben und die es auch künftig tun werden: Verständnis für den Nationalpark, Regionalität und nachhaltige Mobilität.
In allen drei Themen wurde konsequent Netzwerkarbeit betrieben und wir können stolz behaupten, dass wir gemeinsam diesen Weg erfolgreich beschritten haben.
Da ist zum einen die Akzeptanz für den Nationalpark, die durch uns immer wieder erarbeitet werden muss. Die Natur unterliegt derzeit rasanten Veränderungen, über die wir selbst überrascht sind und die erklärt werden müssen. Ein spannender Prozess.
Gleiches gilt für die Aktivitäten, welche wir regionales Denken nennen, die bereits seit vielen Jahren erfolgreich unter dem Siegel „Gutes von Hier“ gebündelt werden. Die Produkte der Region werden in den Küchen der heimatlichen Partner verarbeitet und vermarktet.
Der eingeschlagene Weg ist erfolgreich und viele andere Regionen nehmen uns als positives Beispiel wahr. Die Datenbank, welche tagaktuell die Angebote der Produzenten via Internet veröffentlicht, ist ein ausgezeichnetes Produkt. Trotz aller Erfolge muss auch hier tagtäglich am Thema gearbeitet werden, damit nicht die preislichen Marktbedingungen vor dem regionalen Verständnis stehen.
Die Mobilität als Drittes unserer Hauptthemen hat sich nachhaltig in der Region etabliert. Die vier Buchstaben ÖPNV müssen wir nicht mehr erklären. Das Thema Gästekarte mit ÖPNV-Nutzung liegt uns weiterhin sehr am Herzen.
Wir freuen uns nach zehn Jahren ein positives Resümee ziehen zu können und es geht weiter - mit den Partnern des Nationalparks. Danke an dieser Stelle an alle Mitgestalter!

Wir wünschen uns weiterhin, rege in Kontakt zu bleiben.

Ihre Ulrike Funke und Jörg Weber

 

Was gibt's Neues?

 

 

Zehn Jahre Nationalpark-Partner

Jörg Weber, MA Nationalpark Sächsische Schweiz

Am 13. Mai 2009 startete ganz offiziell das Partnerprojekt für den Nationalpark Sächsische Schweiz in der Nationalparkgemeinde Hinterhermsdorf.

Am 13. Mai 2009 startete ganz offiziell das Partnerprojekt für den Nationalpark Sächsische Schweiz in der Nationalparkgemeinde Hinterhermsdorf.

Den Kinderschuhen entwachsen

Im Jahre 2008 haben wir begonnen, die Kriterien für ein solches Projekt zu erarbeiten. Ein ganzes Jahr lang wurde damals gefeilt und abgestimmt, bis die Antragsformulare nutzbar waren. Inzwischen stehen für acht Kategorien von Partnerunternehmen die Kriterien fest. Nach dem ersten Aufruf Anfang 2009 konnten wir im gleichen Jahr 26 Betriebe als Partner aufnehmen. Viele aus dieser ersten Stunde sind noch immer dabei. Inzwischen besteht das Netzwerk aus insgesamt 44 Betrieben.

Warum ist es eigentlich lohnend, Partner eines Schutzgebietes zu werden? Für uns als Nationalpark ist dies ein wichtiges Kommunikationsprojekt, um Informationen über das Schutzgebiet an die Besucher der Landschaft zu vermitteln. Die Gäste unserer Partner sind auch unsere Gäste. In der Einleitung zum Projekt steht: Mit uns sind Sie näher dran! Dies regelmäßig zu erfüllen, ist unsere Aufgabe. Zu den Möglichkeiten der Gästeansprache zählen Druckerzeugnisse, Internetauftritte, Newsletter wie der Sandsteinschweizer oder auch Exkursionen mit den Mitarbeitern der Partnerbetriebe. Wissen, was im Nationalpark los ist und dies verständlich zu machen, das ist unser Ziel.

Parallel werden aber auch noch andere Inhalte aktiv unterstützt. Zum einen ist es die Bewerbung des öffentlichen Nahverkehrs. Ein so stark touristisch genutztes Schutzgebiet muss sich intensiv damit beschäftigen. Der Umstieg auf Öffentliche Verkehrsmittel beginnt im Kopf oder eben auf der Anreiseseite des Hotels. Das muss jeder Partner aktiv bewerben.
Gleichermaßen verhält es sich mit der Nutzung regionaler Produkte. Ein Muss und manchmal auch Freude der Partnerköche.

Das tägliche Leben nachhaltiger gestalten, das war schon vor zehn Jahren unser Ansatz. Inzwischen haben deutsche Schutzgebiete über 1400 Partnerbetriebe mit abgestimmten inhaltlichen Zielen. Dass Tourismus sich nachhaltig ausrichten kann, dachte einst kaum jemand. Inzwischen werden Ansätze verfolgt, die dieses Ziel wirklich unterstützen.

Das Partnerprojekt ist ein touristisches Projekt zum allgemeinen Verständnis für die Idee Nationalpark. Wir in den sächsischen Sandsteinfelsen beschäftigen uns inzwischen seit fast 30 Jahren mit diesen Naturschutzzielen und stehen noch immer am Anfang. Natur lässt sich nicht überholen und dynamische Prozesse steuern sich selber – dies erleben wir gerade mit der Borkenkäferentwicklung. Immerhin können wir das allgemeine Wissen über Naturprozesse fördern. Dazu beigetragen haben die inzwischen zehn Nationalparkexkursionen mit unseren Partnern (Ziele: Hohe Tauern, Bayrischer Wald, Gesäuse (Österreich), Stilfserjoch (Italien), Niedersächsisches Wattenmeer, Eifel, Harz, Jasmund (Rügen), Müritz und Edersee).

Auch ganz konkrete Projektansätze wurden umgesetzt. Dazu zählen die ÖPNV-Kombikarten zwischen dem Verkehrsverbund Oberelbe, den Landesbühnen Sachsen sowie der Sächsischen Dampfschiffahrt. Auch die Schrammsteinfahrt, eine Abendfahrt auf der Elbe zweimal pro Woche ab Bad Schandau, ist aus Gesprächen mit Partnern entstanden.
Das „Bindemittel“ im Projekt ist auch zehn geworden, der Sandsteinschweizer. Inzwischen lesen Sie in der 111. Ausgabe. Monatliche Berichte über nachhaltige Ideen und Nationalparkinhalte bestimmen maßgeblich den Inhalt.

So ist die kleine Pflanze Partnerprojekt groß geworden. Ohne Pflege und Betreuung wäre das nicht möglich gewesen. Abgerechnet wird auf der Fläche und nicht in der Tageskasse. Somit stehen die Erfolge nicht auf der nur wirtschaftlichen Seite. Die zuweilen auch kritische Begleitung der Nationalparkidee nehmen wir dankend an.

Partner zu werden ist freiwillig. Nur wer Lust darauf hat, sollte einer sein. Dadurch entsteht auch das notwendige Familiengefühl. Inzwischen hat sich ein Netzwerk gestrickt, welches sich lebendig und aufmerksam immer im Rahmen der Möglichkeiten nach vorne bewegt. Die Marke hat sich etabliert. Danke an alle Partner!

Der Vergaberat wacht all die Jahre über die inhaltliche Ausrichtung des Projektes. Herzlichen Dank an dieser Stelle.

Der Vergaberat wacht all die Jahre über die inhaltliche Ausrichtung des Projektes. Herzlichen Dank an dieser Stelle.

Zehn Jahre National-Parkpartner Sächsische Schweiz

Landrat Michael Geisler, Vorsitzender des NLP-Fördervereins

Das Netzwerk der Nationalpark-Partner wurde vor zehn Jahren gemeinsam mit der Nationalparkverwaltung und dem Förderverein ins Leben gerufen. In diesem Projekt werden touristische Betriebe, Hotels sowie Gastronomen der Region, die sich dem Nationalparkgedanken besonders verbunden fühlen, in einer Partnerschaft vereint. Wir als Förderverein unterstützen weiterhin die Projektinhalte.

Im Ergebnis wurde damals eine Zertifizierung und ein Qualitätsmanagement „Nationalpark-Partner“ entwickelt, mit dem sich die priviligierten Partner ausweisen und ihre Leistungen gezielter vermarkten können. Mittlerweile hat sich dieses Label etabliert und wird durch regionale Produkte ergänzt.

Ein Jubiläum bietet nicht nur die Gelegenheit auf die Vergangenheit und das Erreichte zurückzublicken, sondern jetzt ist es auch an der Zeit, ein Resümee zu ziehen und über Verbesserungen nachzudenken. Dazu wünsche ich den Gestaltern viel Erfolg.

Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass im Rahmen einer funktionierenden Partnerschaft eine Menge erreicht werden kann. Das gilt es jetzt weiterzuführen und auszubauen. Neue Partner sind jederzeit herzlich willkommen!

Hotels & Gasthöfe

Gasthöfe & Bauden

Ferienwohnungen & Pensionen

Kultureinrichtungen

Verkehrsdienstleister & Touristinformationen

Touristinformationen

Das „Zwillingsprojekt“ hat ebenfalls Geburtstag

Kathleen Krenz, Regionalmanagement Sächsische Schweiz

Zehn Jahre Nationalpark-Partner – dieses Projekt steht auch für zehn Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit und regen Austausch der beteiligten Unternehmen und Institutionen mit dem Landschaf(f)t Zukunft e. V. (LSZ)!

In der Region erzeugte Lebensmittel aus konventioneller, extensiver und biozertifizierter Produktion in den Küchen der Nationalpark-Partner zu verwenden, ist seit Projektbeginn ein wichtiges Thema und entscheidendes Kriterium bei der Aufnahme von Unternehmen als Nationalpark-Partner. Die Akquise regionaler Erzeuger erfolgte mit Unterstützung des Vereins. Um das Ergebnis den Nationalpark-Partnern, Einheimischen und Gästen zu präsentieren, veröffentlicht der LSZ seit 2009 in der Datenbank „Gutes von hier.“ regionale Erzeuger, Verarbeiter, Veredler und Vermarkter. Ursprünglich war diese dem Regionalmanagement „Sächsische Schweiz“ zugeordnet. Seit 2014 existiert sie im neuen Outfit als eigenständige Internetplattform „Gutes von hier.“. Um in die Datenbank aufgenommen werden zu können, müssen die Unternehmen verschiedene Kriterien (nachzulesen unter www.gutes-von-hier.org) erfüllen. Aktuell sind in der Datenbank 93 Unternehmen in 20 Rubriken gelistet.

Heute umfasst die Arbeit auf dem Gebiet der Vermarktung längst nicht mehr „nur“ die Akquise geeigneter Unternehmen für die Datenbank, obwohl diese nach wie vor sehr wichtig ist, um einem umfangreichen Angebot gerecht zu werden.

Heute beansprucht die Netzwerkarbeit einen zunehmenden Zeitumfang – wie z.B. Vernetzung der Datenbank-Mitglieder untereinander, Vermittlung von Rohstoffen und Produkten, Akquise von Erzeugern für Veranstaltungen und vieles mehr.
Netzwerkarbeit bedeutet aber auch Informationsaustausch und Zusammenarbeit mit Behörden, Institutionen und Vereinen unserer Region. Dies erleichtert die eigene Arbeit und trägt wesentlich dazu bei, schnellstmöglich und unkompliziert auf Entwicklungstrends zu reagieren sowie lukrative Kombi-Angebote für Einheimische und Gäste zu schnüren, die wiederum auch über die Nationalpark-Partner vermittelt werden. Und das gelingt uns doch ganz gut in unserer Region, oder?!

Pionierarbeit der Nationalpark-Partner

Yvonne Bethage, Tourismusverband Sächsische Schweiz e. V.

Noch gut können wir uns an das Ereignis erinnern, aus dem das Nationalpark-Partner-Netzwerk hervorgegangen ist. Auf Initiative eines Tiernahrungsherstellers, welcher einen Reiseführer für Tier- und Naturfreunde erstellen wollte, wurden nationalparkfreundliche Hotels gesucht. Der unternehmerische Beweggrund hinter dem Reiseführer, welcher damals Urlaub in nationalpark- und haustierfreundlichen Hotels propagierte, erschien logisch. Denn Menschen, denen ihre Haustiere sehr am Herzen liegen, mussten ja wohl auch etwas für die Natur übrig haben. Und wo konnte man die Natur besser erleben, als in einem der damals 13 Nationalparks in Deutschland?

Heute, viele Jahre später, gibt es immer mehr Menschen, denen Natur und Umwelt am Herzen liegen. Kein Wunder, bei all den aktuellen Ereignissen, die unsere Lebensgrundlage auf diesem Planeten bedrohen. Wir Menschen beginnen zu verstehen, dass alles mit allem in Verbindung steht. Es wird Zeit, verantwortungsbewusst und nachhaltig zu wirtschaften und zu leben. Auch ohne Haustier.

Das Netzwerk der Nationalpark-Partner hatte bereits vor zehn Jahren schon einen Blick für diese Zusammenhänge und leistete damit vorbildliche Pionierarbeit für einen nachhaltigen Tourismus in der Sächsischen Schweiz. Von Anfang an wurde nicht nur an die Verknüpfung mit dem Nationalpark gedacht. Das Augenmerk lag stets auch auf einer umweltverantwortlichen Unternehmensführung und Themen wie ÖPNV, regionalen Produkten oder Energieeffizienz.

Wir haben diese Initiative von Anfang an gefördert und unterstützt. Damals sahen wir die Vorteile vor allem in der eindeutigen Positionierung der touristischen Unternehmen, die sich damit einen Wettbewerbsvorteil sichern konnten. Heute ist auch unser Sichtfeld ganzheitlicher und wir möchten so viele Unternehmen wie möglich von den gesellschaftlichen und unternehmerischen Vorteilen einer nachhaltigen Unternehmensführung überzeugen.

Mit unserer Nachhaltigkeitsinitiative möchten wir, aufbauend auf dem Netzwerk der Nationalpark-Partner, die gesamte Tourismusbranche nachhaltig ausrichten und die Sächsische Schweiz damit langfristig auf Erfolgskurs halten.


Anmerkung der Redaktion: Wenn wir immer nur vor der Küste kreuzen, stechen wir nie in See! Unser aller Leben nachhaltiger zu gestalten, das soll die Botschaft sein. Nach uns kommen auch noch viele Generationen.

Naturschutz und Tourismus nachhaltig vernetzt – Gratulation zum 10-jährigen Jubiläum des Partnernetzwerks im Nationalpark Sächsische Schweiz

Dr. Elke Baranek, Geschäftsführerin EUROPARC Deutschland e.V.

Die Natur in ihrer Eigenart und Schönheit großflächig zu erhalten und gleichzeitig den Menschen ein einzigartiges Naturerleben zu ermöglichen, diese Verknüpfung bieten nur die Nationalen Naturlandschaften. Bereits 2003 haben sich die Schutzgebietsverwaltungen verschiedener deutscher Nationalparks, Naturparks und Biosphärenreservate auf den Weg gemacht, Kooperationen mit regional ansässigen, vorwiegend touristischen Unternehmen aufzubauen und zu gestalten.

Mit dem Projekt „Partner der Nationalen Naturlandschaften“ konnte 2008 unter dem Dach von EUROPARC Deutschland e. V. die Vernetzung dieser Kooperationen auch bundesweit gestärkt werden. Ziel dieses dauerhaft angelegten Programmes ist es, die verschiedenen partnerschaftlichen Kooperationen zusammenzuführen, weiterzuentwickeln und bundesweit zu etablieren. Hierfür wurden gemeinsame Mindeststandards erarbeitet sowie Aufnahmekriterien und -verfahren festgelegt.

Auch der Nationalpark Sächsische Schweiz war in diesen Prozess intensiv eingebunden und wurde 2009 offiziell als einer der „Neuen“ in das Partnernetzwerk der Nationalen Naturlandschaften aufgenommen. Heute, zehn Jahre später, freuen wir uns, dass der Nationalpark Sächsische Schweiz gemeinsam mit seinen regionalen Partnern eine gute Balance im Miteinander etabliert hat und sich für einen nachhaltigen Tourismus in der Nationalparkregion erfolgreich einsetzt.

EUROPARC Deutschland e. V. gratuliert dem Partnernetzwerk zu dieser erfolgreichen Entwicklung und wünscht auch für die Zukunft viel Erfolg dabei, den Aufenthalt im Nationalpark zu einem nachhaltigen Erlebnis zu machen!

Impressum

Eine Gemeinschaftsinitiative von:
Staatsbetrieb Sachsenforst Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz / An der Elbe 4, 01814 Bad Schandau / Ansprechpartner: Jörg Weber / Tel. 035022 – 900613, Fax 035022 – 900666 / joerg.weber@smul.sachsen.de / www.nationalpark-saechsische-schweiz.de
Verein Landschaf(f)t Zukunft e. V. / Ulrike Funke, Geschäftsführung / Regionalmanagement Sächsische Schweiz / Ansprechpartner: Kathleen Krenz / Siegfried-Rädel-Str. 9, 01796 Pirna / Tel. 03501 – 4704873, Fax 03501 – 5855024 / kathleen.krenz@re-saechsische-schweiz.de / www.re-saechsische-schweiz.de / www.gutes-von-hier.org
„Zuständig für die Durchführung der ELER-Förderung im Freistaat Sachsen ist das Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL), Referat Förderstrategie, ELER-Verwaltungsbehörde.“

Bild Titelseite: Nationalpark-Partner inmitten Natur / Foto: Frank Höppner

Newsletter „SandsteinSchweizer“ / 111. Ausgabe, Juni 2019 / Redaktion: Jörg Weber
Für den Inhalt der einzelnen Artikel zeichnen die jeweiligen Autoren verantwortlich.
Fotos: J. Weber, F. Höppner, St. Engelbrecht, K. Krenz

Diese Veröffentlichung wird finanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
Den Sandsteinschweizer gibt es auch als Druckversion.
Der Nationalpark ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln – S-Bahn, Städtebahn, Bus und Fähre – erreichbar. Informieren Sie sich!

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