Basteiaussicht

blick zur Felsenburg Neurathen

Blick von der Basteiaussicht in Richtung Felsenburg Neurathen, Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, K. Jäpelt

Wanderempfehlung: Von Stadt Wehlen – Schwarzbergaussicht – Schanzenweg – Schwarzbergweg – Steinerner Tisch – Fremdenweg Steinerner Tisch / Bastei – Bastei – Gansweg – Abstecher vom Gansweg – Schwedenlöcher – Amselgrund – Amselfall – Rathewalde – Rathewalder Fußweg – Reingrund – Kohlgrund – Zscherregrund – Wehlener Grund – Stadt Wehlen (ca. 10 km)

Dieses Felsmassiv bei Rathen ist eines der bekanntesten Naturdenkmäler der Sächsischen Schweiz. Die eigentliche Bastei, die 305 m hohe Felskanzel, ragt 194 m über die Elbe empor und bietet einen beeindruckenden Landschaftsblick. Von zahlreichen weiteren Aussichtspunkten eröffnet sich ein Panorama mit allen großen Tafelbergen (z. B. Lilienstein, Königstein), der Schrammsteinkette, dem Großen Winterberg und weiteren bedeutenden Aussichts- und Kletterfelsen bis ins Böhmische. Im Jahre 1938 wurde das Basteigebiet in der Sächsischen Schweiz unter Naturschutz gestellt und ist heute Bestandteil des Nationalparks Sächsische Schweiz. Auf die Maler der Romantik geht der heute so genannte Malerweg zurück. Die Bastei war darin ein Punkt zwischen dem Liebethaler Grund und dem Prebischtor in Böhmen. 1812 entstand hier die erste bescheidene Gastwirtschaft zur Verpflegung der Wanderer.

Anreisemöglichkeiten

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S-Bahn bis Kurort Rathen

S-Bahn bis Stadt Wehlen

Linie 237 – von Pirna zur Bastei, von Sebnitz zur Bastei (täglich)

Linie 238 – von Pirna nach Stadt Wehlen – Wanderung von Wehlen zur Bastei (Mo-Fr)

Linie 254 – von Bad Schandau zur Bastei, von Pirna zur Bastei (in der Sommersaison Sa, So und Feiertage)

Bastei-Shuttle P+R – zwischen dem Parkplatz Rathewalde und der Bastei (in der Sommersaison täglich)

Geschichtliche Hinweise

Eine steinerne Brücke verbindet die Bastei mit der Felsenburg Neurathen, einer Burg aus dem 13. Jahrhundert. Die heutige Bastei-Brücke wurde 1850/51 im Zusammenhang mit der Eröffnung der Eisenbahnlinie im Elbtal erbaut. Eine hölzerne Brücke existierte schon um 1820.

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