Vom 1. Februar bis zum 15. Juni sind zum Schutz der Natur alle Boofen im Nationalpark Sächsische Schweiz gesperrt. Die Nationalparkverwaltung konnte die Anzahl der Mitarbeiter der Nationalparkwacht im letzten Jahr deutlich aufstocken. Neben einer höheren Präsenz auf der Fläche können sie die Einhaltung der neuen, aber auch der bisher geltenden Vorschriften besser kontrollieren. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet dabei insbesondere die Ahndung des illegalen Freiübernachtens außerhalb der zugelassenen Stellen, das nach bisherigen Erfahrungen ungefähr die Hälfte der jährlichen Übernachtungen im Nationalpark ausmacht. Gerade von diesen illegalen Übernachtungsstellen gehen besondere Störwirkungen aus. Foto: Archiv Nationalparkverwaltung